Ist der 14. Februar mittlerweile jedem ein Begriff, als vom Kapitalismus instrumentalisierter „Tag der Liebe“, so ist der 15. Februar vielen Volksangehörigen immer noch unbekannt. Der internationale Kinderkrebstag ist den kleinen Kämpfern und ihren Angehörigen gewidmet, die dieser Schicksalsschlag traf. Auch unsere Gedanken befanden sich an diesem Tag bei den tapferen Kindern. So beschloss der „Stützpunkt Westsachsen“ unserer nationalrevolutionären Partei, Spenden zu sammeln. Jeder kann einen Beitrag leisten und Betroffenen ein Lächeln und einen kleinen Funken Hoffnung schenken.
In kürzester Zeit wurde ein dreistelliger Beitrag gesammelt und der „Deutschen Krebshilfe“ überwiesen.
Kinder sind das wertvollste Gut unserer Gesellschaft. Entsprechend ist es immer wieder herzzerreißend, die Zahlen der Schwererkrankten zu lesen. Was diese fürchterliche Erkrankung für die Familien bedeutet, ist oft nur schwer nachvollziehbar und dürfte wohl zu den schlimmsten Dingen zählen, die Eltern wiederfahren können.
Das erschreckende Ausmaß des Krebses beschreibt die „Deutsche Krebshilfe“ auf ihrer Netzseite:
„Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an Krebs, davon rund 2.000 Kinder und Jugendliche. In der Altersgruppe unter 15 Jahren ist Krebs besonders bösartig: Die Tumorzellen vervielfachen sich rasend schnell. Am häufigsten werden Leukämien (Blutkrebs), Tumoren des Gehirns und des Rückenmarks sowie Lymphknotenkrebs diagnostiziert. Die Erfolge stetig verbesserter Behandlungsstrategien sind beeindruckend: Kam die Diagnose Leukämie bei einem Kind noch vor etwa vier Jahrzehnten einem Todesurteil gleich, überleben heute vier von fünf der jungen Patienten ihre Erkrankung.“
Besonders die Tatsache, dass durch medizinische Errungenschaften mittlerweile 80% der Erkrankten überleben können, ermutigt auch weiterhin, dem Krebs entschieden die Zähne zu zeigen und Forschung in diesem Bereich auch weiterhin zu unterstützen.
Wir wünschen den Betroffenen auch weiterhin alle erdenkliche Kraft und wollen mit unserer Spende auch ein Licht der Hoffnung senden.
„In allen Dingen ist hoffen besser als verzweifeln.“ – Johann Wolfgang von Goethe
Beitragsbild von:
https://mobile.twitter.com/rautenherzev