Wieder eine Abschiebung verhindert: Der Staat lässt sich wiederholt vorführen!

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Wie handlungsunfähig der Staat in Wirklichkeit ist, wird unter anderem im Deggendorfer Transitzentrum und seiner Außenstelle in Hengersberg immer wieder gezeigt. Bereits Ende des letzten Jahres verhinderte ein illegaler Asylbewerber seine Abschiebung durch die bloße Weigerung ins Flugzeug zu steigen und entfachte dadurch Proteste von Asylanten und linksextremen Helfern, die den Staat in Protesten vorführten (siehe: Freche Asylproteste in Deggendorf). Bereits damals warnte unsere Partei, dass sich die frechen Asylforderer durch den Kuschelkurs weiterhin weit aus dem Fenster lehnen werden (siehe: Kundgebung mit Infostand in Deggendorf).

Am 14. Mai stürmten nun Polizeibeamte am frühen Morgen das Transitzentrum und die Außenstelle, um dort Asylanten in Gewahrsam zu nehmen, die abschiebepflichtig sind. Darunter waren wie bei den Protesten im Dezember und Januar auch vornehmlich wieder abgelehnte Asylbewerber aus Sierra Leone betroffen. Unter ihnen eine 21-jährige schwangere Frau und ihr fünfjähriger Sohn, die nach Italien, also ihr Erstaufnahmeland abgeschoben werden sollten. Die junge Negerin wehrte sich jedoch entschieden, sodass sie schließlich von den Einsatzkräften gefesselt werden musste. Die Widerstand leistende illegale Einwanderin wurde schließlich festgenommen und der Sohn in Obhut des Jugendamtes gebracht.

Natürlich fand sich schnell eine gutmenschliche Anwältin, welche vor dem Verwaltungsgericht Regensburg einen Eilantrag auf Aussetzung der Abschiebung einreichte. Der Antrag der Passauer Juristin Petra Haubner wurde jedoch rechtmäßig abgelehnt und die Abschiebung sollte gestern, am Mittwoch den 30. Mai stattfinden.

Recht und Gesetz zählen jedoch nicht bei illegalen Fremdländern. Die 21-jährige Adama K. hat sich auch hier entschieden gewehrt und die Maschine flog schließlich ohne sie nach Mailand. Unterstützt wurde sie bei ihrer erneuten illegalen Tat von rund 50 Bahnhofsklatschern, die am Flughafen gegen die Abschiebung protestierten.

Unverrichteter Dinge sitzt zwar die Asylforderin wieder in Abschiebehaft, wird jedoch bald daraus entlassen werden. Ein neuer Flug nach Italien könne nur mit einer Volaufzeit von zwei Wochen anberaumt werden und ab Freitag greift der Mutterschutz, weshalb eine Abschiebung nach dem Gesetz unmöglich ist.

So hat erneut ein Asylant aufgrund seines frechen Fehlverhaltens den Staat vorgeführt und wird nun – obwohl illegal im Land – durch den Steuerzahler durchgefüttert. Wieder einmal ein Zeichen an alle Asylforderer, dass sie mit Dreistigkeit am besten fahren und dadurch auch Gesetze außer Kraft treten.

Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ bleibt dabei, dass kriminelle und illegal eingewanderte Fremdländer konsequent abgeschoben werden müssen. Widerstand dagegen darf nicht geduldet werden, da dieser nur weiteren Widerstand anderer Abschiebepflichtiger hervorruft.

1 Kommentar

  • Hallo,
    da habt Ihr voll und ganz Recht.
    Seit diese Schmar… rein dürfen, werden sogar Beamte von Beamten dazu gedrängt sich um die Asylanten zu kümmern.
    Was aber noch viel schlimmer ist, dass weit über 85%, nicht berechtigt für Asyl sind.
    RAUS MIT DENEN, UND ZURÜCK WOHER DIE ABSTAMMEN !!! Ohne wenn und aber !!!

    Maik 31.05.2018
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