Wir leben in einer entwurzelten und kulturlosen liberalkapitalistischen Konsumgesellschaft, die nur ein Heute und kein Morgen kennt. Aufgeblasen und völlig degeneriert wird unser Volk immer mehr vom Egoismus zerfressen. Der Sinn des Daseins und das Bewusstsein, wer man ist und woher man kommt, gehen vollends verloren in einer identitätsraubenden multikulturellen Gesellschaft.
Unsere nationalrevolutionäre Bewegung und allen voran ihre aktivistische Jugend, stellt sich dieser bedrohlichen Entwicklung täglich entgegen. Was Gemeinschaft heißt, was Kultur, Tradition, Identität und Disziplin für uns bedeuten, wollen wir gemeinsam am 7.7.2018 beim „Jugend im Sturm“ Gemeinschaftstag aufzeigen.
Neben nationalen Musikgruppen und Einzelkünstlern werden Aktivisten ihre körperlichen Fähigkeiten in einem Kampfsportturnier darbieten. Zahlreiche Informationsstände sollen die tägliche politische Arbeit unserer Partei und ihrer Arbeitsgruppen bezeugen und Anregungen sowie den Austausch untereinander fördern. Bekannte Redner werden uns den Ist-Stand und den theoretischen Ausblick in die Zukunft geben. Gemeinsam werden wir an diesem Tag Zeugen eines anderen Deutschlands, eines, das unserem Volk eine Zukunft geben kann, wenn unsere Zeit gekommen ist.
Unsere Jugend steht im Sturm und zeigt, dass man kämpfen muss, wenn man siegen will.
Für unser Vaterland, unser Volk und unsere Heimat steht sie BEREIT!
Sei auch Du dabei und (er)lebe einen Tag in einer deutschen Gemeinschaft mit Musik, Kampf und Information!
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Alles schön und gut, aber kommen wir doch erst wieder zu unserer Deutschen Sprache zurück, es werden immer mehr Wörter mit Englisch wieder gegeben. Wie kann es sein, das Sie in Ihren Handzettel die Bürger mit DU ansprächen. Ist leider schon gang und gebe hier in dieser Gesellschaft.
Wir haben es noch anders gelernt, auch dieses gehört zur Deutschen Kultur. Nur mal so ein Beispiel, ja es möchte auch nicht jeder Jugendlicher mit DU angesprochen werden. Das ist eine Frage des Respektes den Jungen Menschen gegenüber.
Die bequemen Herrschaften, die unter KAMERADEN lieber mit „Sie“ angesprochen werden und mit unseren Gegnern höflich DEBATTIEREN wollen, statt mutig zu HANDELN, können sich zum Teufel scheren. Die wollen wir nicht unter uns haben, zumal sie jeden abschrecken, der es WIRKLICH ernst meint und den Mut hat, sich herauszustellen und etwas zu TUN, statt für die eigene Feigheit Rechtfertigungen zu finden. Da ist es mir recht, dass sie von einer Formulierung abgeschreckt werden.
Es es sicher richtig, dass die Unsitte, jeden ungefragt zu duzen, immer mehr um sich greift. Im Kontext dieser Veranstaltung ist Ihre Kritik jedoch gänzlich fehl am Platze. Diese Veranstaltung ist für Menschen, die sich einander kameradschaftlich verbunden fühlen. Und Kameraden duzen sich ganz selbstverständlich untereinander.
In Anbetracht der in Ihrem Kommentar enthaltenen grammatikalischen Fehler sollten Sie sich auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, was den von Ihnen beklagten Verfall unserer Sprache angeht.