Tierschutz verpflichtet

Die anhaltende Hitzewelle ist nicht nur für Menschen eine Tortur, auch Tiere leiden unter dem andauernden Temperaturhoch. Während Haustiere jedoch Wasser durch Herrchen und Frauchen ständig zur Verfügung haben, suchen viele Waldbewohner vergebens nach Wasserquellen in dieser trockenen Zeit. Dass zunehmende Monokultur, samt der einhergehenden Bodenüberlastung ebenso wie der Rohbau an heimischer Flora genauso wie die Wasserverschwendung in der Industrie und Massentierhaltung wohl einen nicht unbeachtlichen Beitrag an der Wasserknappheit besitzen, wollen wir an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Stattdessen möchten wir Worten Taten folgen lassen. Seit jeher betreibt „Der III. Weg“ heimatverbundene Politik und somit auch Umweltpolitik, welche den Schutz des Tieres und den Erhalt der Artenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt miteinbezieht. Die menschliche Bindung zu Fauna und Flora verkümmert immer mehr in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft.

Grund genug also auch für Aktivisten im Stützpunkt Westsachsen einen kleinen Beitrag für die durstigen Tierchen zu leisten. Entsprechend wurden Tränken für Vögel, Igel, Insekten und andere Lebewesen aufgestellt. Auch der Landesbund für Vogelschutz (LBV) rät allen Naturfreunden, spätestens jetzt Vogeltränken aufzustellen. Denn bei den derzeitigen Temperaturen sind viele natürliche Wasserstellen wie Pfützen und Gräben komplett ausgetrocknet.

Zur Gestaltung der Tränken sagt Ilka Bodmann (Naturschutzbund Hamburg): „Als einfache Trink- und Bademöglichkeit reicht eine große und flache Schüssel völlig aus, zum Beispiel ein Blumentopf-Untersetzer. Am besten legt man als Landeplatz einen Stein hinein.“

Das uferlose Wachstumsdenken des Kapitalismus hat die Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie zwischen Mensch und Tier nachhaltig beeinträchtigt. Zur Beseitigung der anhaltenden Umweltzerstörung sowie der schamlosen Ausbeutung von Tieren bedarf es einem Umdenken in jeglicher Hinsicht. Die Partei „Der III. Weg“ fordert deshalb unter anderem:

 

Die Schaffung bzw. Wiederherstellung einer humanen Umwelt

Die Förderung der Gesundheit des Menschen

Eine sichere und unabhängige Energieversorgung

Die Eindämmung von Energieverschwendung

Den Stopp der zunehmenden Verstädterung

Die Förderung des ökologischen Bauernstandes als Garant einer gesunden Versorgung

Hohe Standards in der Lebensmittelbranche

Konsequentes Verbot von genmanipulierten Erzeugnissen oder Saatgut

Sicherstellung des Tier- und Artenschutzes

Ein konsequentes Schächtverbot

Haltungsverbot von Wildtieren in Zirkusbetrieben

 

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich im Gegensatz zu den sogenannten „grünen und umweltfreundlichen Parteien“ für eine nachhaltige Umweltpolitik zum Schutz des deutschen Volkes ein, in dessen Fokus der mit der Natur in Einklang lebende Mensch und nicht die Gewinnmaximierung steht. Entsprechend leisteten auch unsere westsächsischen Aktivisten wieder einmal einen kleinen Beitrag im Bereich des Tierschutzes. Was wir im Großen anstreben, muss bereits im Kleinen gelebt werden.

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