Ein aktivistischer Sonnabend stand am 28. Juli 2018 im Landkreis Cham auf dem Programm. Unterm Tag sammelte man in der Kreisstadt Unterstützerunterschriften und am Abend begrüßte man Jung und Alt auf einer Versammlung bei Furth im Wald.
Die Sonne brannte bereits in den Vormittagsstunden hernieder, als Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern ihr Pavillon in der Stadt Cham aufschlugen. Während sich andere auf den Weg ins Freibad oder an den Badeweiher machten, nutzten die volkstreuen Aktivisten das hochsommerliche Wetter, um vor der Frey-Passage am Floßhafen auf den Europawahlantritt der nationalrevolutionären Partei im nächsten Jahr aufmerksam zu machen und Unterstützerunterschriften zu sammeln.
Der Bürger hat Angst vor diesem Staat
Wie immer bei solch einem Einsatz wunderte man sich über eine weitestgehend duckmäuserische Gesellschaft. Die Zustimmung bei Gesprächen am und um den Infostand war gewohnt hoch, sodass man annehmen könnte, dass gut 90 % in dieser ländlichen Region die Nase voll haben von der Überfremdung unserer Heimat und der etablierten Politik. Oftmals denkt man an die Wahlergebnisse und versteht den Hergang nicht, dass die herrschenden Altparteien nur einen Hauch von Mehrheit erzielen können. Das Fatale: auf die Zustimmung folgt bei Weitem nicht immer eine Unterschrift zur Unterstützung des Wahlantritts, da die Interessierten – oftmals direkt so erwähnt – Angst vor Nachteilen haben – sprich, Angst vor diesem ach so freiheitlichen Rechtsstaat, in welchem die verbriefte Meinungsfreiheit allzu großgeschrieben wird. Parallelen zu dem „demokratischen Staat“ einst in Mitteldeutschland werden hierbei öfters angeführt.
Nichtsdestotrotz sammelte die „III. Weg“-Infostandbesatzung einige Unterschriften, welche die Partei näher ans Ziel rücken lässt. Zahlreiche gute Gespräche, viel verteiltes Infomaterial und großer Zuspruch waren der übrige Lohn für diese Mühen.
Rednerveranstaltung mit vielen neuen Gesichtern
Als der Abend nahte, ging der aktionistische Tag in die nächste Runde. In einer Gaststätte bei Furth im Wald, also an der deutsch-böhmischen Grenze, eröffnete der Stützpunktleiter Walter Strohmeier eine Infoveranstaltung zum Thema: „Europawahlantritt und Europäische Eidgenossenschaft“. Der Einladung hierzu folgten gerade auch ältere einheimische Personen, die anschließend auch den Antritt mit ihrer Unterschrift unterstützten.
Besonders freute sich Strohmeier den vaterlandstreuen Kämpfer Ewald Ehrl gleich zu Beginn als Gastredner zu begrüßen, der im letzten Jahr als Bundestagsdirektkandidat für den Landkreis Cham/Schwandorf ins Felde zog und welchen der „III. Weg“ in Ostbayern unterstützte. Nun, ein Jahr später, sprach er sich in seiner Rede für den „III. Weg“ aus und räumte anschließend in gewohnter Weise mit den Regierenden auf. Innig wurde er zum Schluss seiner Ansprache, als er über sein Lieblingsthema, die Natur sprach. Unmissverständlich machte er deutlich, dass der Umweltschutz ein fundamentales Thema für eine volksbewusste und zukunftsorientierte Politik sein muss, was das Publikum mit lautem Applaus erwiderte.
Unsere Europawahlkandidatin aus Ostbayern stellte sich vor
Europa ist nicht der Kontinent der unterdrückten Frauen, soviel steht fest. Und das haben wir sicherlich nicht den krankhaften Feministinnen heutiger Tage zu verdanken. Europa ist vielmehr der Kontinent, wo man die Frau ehrt, als Göttin, Mutter oder auch Kriegerin. Und so stand als Zweites die Europawahlkandidatin Jasmine Eisenhardt am Rednerpult und stellte sich den Anwesenden vor. Sie ist ein Kind ihrer Heimat und diese ist ihr Ansporn, gibt ihr Kraft und Lebenssinn, das war in der Ansprache der Mutter und Handwerkerin deutlich herauszuhören.
Als dritter Akt des Abends stand ein Vortrag über Entstehung und Hintergedanken der Europäischen Union auf dem Programm, welchen der stellvertretende Stützpunktleiter in Ostbayern hielt. Ursprünge wurden aufgedeckt, Parallelen zur UDSSR erörtert, welcher ebenfalls ein zentralistisches Grundwesen hatte und deutlich wurde auch, dass die EU nicht den Völkern dient, sondern vielmehr Wirtschaftskapitänen und Großkonzernen.
Nach diesem überaus interessanten Vortrag folgte die Rede des Stützpunktleiters selbst, der zu verstehen gab, dass Brüssel ebenso wenig Europa ist, wie die BRD Deutschland. Wenn wir von Europa sprechen, so Strohmeier, dann reden wir nicht von einer Währung oder einer Zentralbank. Wir verbinden damit eine Hochkultur, eine Zivilisation, Kunst, Kultur und Geschichte. Pathetisch sprach er von europäischen Befreiungskriegen, vom alten Athen und Rom, von der germanischen Geschichte. Diese Blüte menschlicher Kultur muss unbedingt erhalten bleiben, weswegen die Völker Europas – zwar innerlich unabhängig – am selben außenpolitischen Strang ziehen müssen, erörterte der Parteifunktionär. Auch auf weitere Punkte einer Europäischen Eidgenossenschaft, wie die Festung Europa und eine gemeinsame Verteidigungspolitik als Gegenstück zur NATO, ging der Redner ein.
Ein Grußwort zum Schluss
Auch ein langjähriger Funktionär der Bayernpartei aus der Region besuchte die Veranstaltung und wollte spontan zum Schluss am Rednerpult seinen Dank für die Einladung aussprechen. Begeisterung über den Kampfgeist unserer jungen Bewegung drückte er aus und machte seine Unterstützung durch eine anschließende Unterschrift deutlich.
Man kann durchaus von einer gelungenen Abendveranstaltung sprechen, die man durchaus in solcher Form noch öfters organisieren kann. So bekamen gerade auch ältere Bürger Einblick in die Arbeit und Ausrichtung vom „III. Weg“ und waren merklich aufgeschlossen gegenüber der Nationalrevolutionären Bewegung.
Hallo,
was noch mehr als SEHR sicher top und gut wäre, wenn ein Infomaterial in die Briefkästen im LK Cham usw. käme.
Und bei Veranstaltungen, noch mehr Redner, damit noch mehr unter das Volk kommt.
Die das Sagen was Sie Mitbekommen haben oder Miterlebt haben, oder zu Spüren bekommen haben.
Logisch, soll und muß man solche finden. Aber, da gibt es sicher mehr als einige.
Gerade jetzt, vor der Wahl. Wäre dies sicher, ein MEGA und HAMMER Erfolg.
Aber : bitte bitte bitte, weiter sooooooooooooo, Ihr seit und bleibt die „““ BESTEN „““ !!! Zum wohl des VATERLANDES und dem Eigenen Volk !!!