Die nationalrevolutionäre Partei „DER III. WEG“ möchte eine Alternative zu der herrschenden Ideologie aufzeigen, wir stehen für eine Neuordnung der politischen Verhältnisse. Die Grundlagen, von welchen wir unsere politischen Entscheidungen treffen, sind modern und zukunftsgewand. Unsere Weltanschauung ist eine Synthese aus dem derzeitigen Stand der Geistes-und Naturwissenschaften, anders als die herrschenden Ideologien, die ihre Grundannahmen aus der christlichen Religion oder den Philosophen des 17. Und 18. Jahrhunderts übernehmen. Häufig begegnen uns antirationale Argumente, die die Wissenschaft angreifen, da diese Argumente gegen ihre ideologischen Glaubenssätzen liefern.
Unsere Aktionswoche und die „Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“ können wir demnach runter brechen mit der Gegenüberstellung „wissenschaftlich fundierte Erkenntnis gegenüber ideologischen Grundannahmen“.
Die herrschenden Parteien halten weiterhin an ihrer volksfeindlichen Politik der offenen Grenzen und der grenzenlosen Zuwanderung fest.
Sie nehmen an, dass alle Menschen „Brüder“ seien („Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“) und leugnen das biologische Abstammungsprinzip. Dies sei an dem Beispiel von F. W. Steinmeier aufgezeigt (wir berichteten): „Es gibt keine halben oder ganzen, KEINE Bio- oder Passdeutschen…“
„Es gibt nur die eine Bundesrepublik Deutschland, und alle ihre Staatsbürger hätten die gleichen Rechte und Pflichten…er sei stolz, dass er der Bundespräsident all dieser Menschen sein könne“.
Andere, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse, werden dann gern mal als „biologistisch“ gebrandmarkt und beiseite gekehrt, wenn dies der eigenen Denkweise nicht passt. Für rationales Handeln ist nun einmal die realistische Betrachtung der uns umgebenen Welt notwendig. In einem politischen Disput ist nicht entscheidend, welcher der Seiten das verbale Geschick hat, sondern, welche Seite die empirisch gesicherten Ergebnisse vorweisen kann. Die Biologie hat als Naturwissenschaft dank ihrer theoretischen und methodischen Ansätze prüfbare Ergebnisse vorzuweisen. Die Tatsache der Evolution kann nicht mehr geleugnet werden. Biologie ist nicht Glaubenssache, sie gestattet statistische gesicherte Voraussagen. Die Evolutionsbiologie, darunter in erster Linie die evolutionäre Anthropologie, die Humanethologie und die Genetik sowie vieler weitere Forschungszweige werden durch das Schlagwort „Biologismus“ einfach abqualifiziert. Da stellt sich dann die Frage, auf welchen fachlichen Argumenten sie ihr Menschenbild aufbauen. Welche Qualifikationen haben diese Menschen, 200 Jahre biologisch gesicherte Erkenntnis abzutun?
Der Zoologe, Evolutionsbiologe, Verhaltensforscher und Naturschützer I. Eibl-Eibesfeldt schreibt in der Zusammenfassung des ersten Kapitels „Wider die Mißtrauensgesellschaft“: „Im Meinungsstreit über die Natur des Menschen kommt der Biologie besondere Bedeutung zu, da wir als Lebewesen nun einmal den Gesetzen des Lebens gehorchen, die diese Wissenschaft erforscht. Von besonderer Bedeutung für unser Selbstverständnis ist das Wissen um unser stammesgeschichtliches Gewordensein und um die Wirkungsweise der Selektion“.
Und in einem anderen Werk: „Wir schufen uns eine Umwelt, auf die wir biologisch weniger gut vorbereitet sind und in der bestimmte uns angeborene Verhaltensdispositionen zu Problemanlagen wurden“.
Nun stellt sich die Frage, sollten wir eher uns an diese selbst geschaffene Umwelt anpassen oder lieber die geschaffene Umwelt (Kultur, Werte) an unseren biologischen Verhaltensdispositionen anpassen?!
Um dem Volk eine Alternative zu den herrschenden Ideologien aufzuzeigen, waren Aktivisten in den Abendstunden in Werder unterwegs, um ihnen eine andere Sichtweise näher zu bringen.
Auch wurde dem „Scala Kulturpalast“, welches sich an der Aktionswoche durch eine Filmwoche „WELToffen“ beteiligt und zu der Zeit gerade die Dokumentation „ZENTRALFLUGHAFEN THF“ lief, ein Besuch abgestattet und Material von uns bereitgestellt.
Bevor wir unseren Aktionsbericht beenden, möchten wir gern noch den berühmten Konrad Lorenz Schüler, Verhaltensforscher, Natur- und Wildtierschützer und Leiter von dem „Institut für Vergleichende Verhaltensforschung“ Professor Otto Koenig zu Wort kommen lassen:
,,Es wird unangenehm. Das können Sie nicht vermeiden, da der Mensch eben ein territoriales Lebewesen ist, das seinen Bereich braucht und innerhalb dieses Bereiches herrschen sein Friede, seine Freiheit. Und jetzt werden diese Territorien zusammengeschoben, werden von anderen überlagert, und das führt zwangsläufig zu Konflikten. Jeder, der von Liebe und Hilfe und Verständnis spricht, redet ausgesprochenen Unsinn. Der Mensch ist ein biologisches Lebewesen, das seine Anforderungen an die Umwelt stellt.“
Für unser Werder, für ein Werder, welches statt der Bekämpfung biologischer Argumente die tatsächliche „Natur des Menschen“ berücksichtigt. Für ein heimatverbundenes Werder.
Für eine inhaltliche Auseinandersetzung sei auf unseren Artikel verwiesen:
„Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“ Von den 3 Ws – Wissenschaft, Weltanschauung und Werder