Aktionswoche für ein heimatverbundenes Werder

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Die Stadt Werder veranstaltet in diesem Jahr ihre erste „Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“.

Die nationalrevolutionäre Partei „DER III. WEG“ möchte eine Alternative zu der herrschenden Ideologie aufzeigen, wir stehen für eine Neuordnung der politischen Verhältnisse.

Tolerante und weltoffene Veranstaltungen bemühen sich häufig, jegliche Minderheiten und Abweichler in den Mittelpunkt zu stellen, das bedeute dann „Vielfalt“ für sie. Gerade die sexuellen Devianten werden gern instrumentalisiert, um ein „buntes“ und „tolerantes“ Schaulaufen zu veranstalten.
So wurde am 31.08.18 in Werder die Regenbogenfahne gehisst, als Startschuss der weltoffenen Aktionswoche.

 

Beleuchten wir in der Kürze einmal dieses Thema.

Zu den Ursachen der Homosexualität wird noch geforscht. Zwei Theorien lassen sich jedoch empirisch festhalten. Bei der primären Homosexualität handele es sich, nach Eibl-Eibesfeldt, um eine vorgeburtliche Determination aufgrund hormoneller Einflüsse, die sekundäre Ursache der Homosexualität liege in dem Prägungslernen, zu welchen der Jugendliche verführt werde. Das Prägungslernen, erforscht von Konrad Lorenz, ist, anders als die Konditionierung, nicht mehr umkehrbar.

Gelegentlich vernimmt man die Meinung, dass Homosexualität heutzutage „normal“ sei, das stimmt jedoch nicht. Normal bedeutet der Norm entsprechend. Weder stellen die Homosexuellen eine Mehrheit dar (statistische Norm), noch ist Homosexualität erstrebenswert (Idealnorm). Durch die Brutpflege kamen prosoziale Eigenschaften in die Welt, die menschliche Liebe hat sich aus dem Brutpflegeverhalten zwischen Mutter und Nachwuchs entwickelt, nicht zwischen zwei homosexuellen Lebewesen. Zur Idealnorm sei angemerkt, wer nicht genetisch überlebt, stirbt aus. Weiterhin sind die leiblichen Eltern und ihre Kinder von vorneherein durch stammesgeschichtliche Anpassung aufeinander abgestimmt und daher sind die leiblichen Eltern für die Kindesentwicklung besser geeignet, als Adoptiveltern, dies lässt sich zum Beispiel anhand der Bindungsforschung aufzeigen. Die Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind hat sich stammesgeschichtlich entwickelt, stellt die Norm dar und sollte auch das Ideal für eine Gesellschaft, die eine lebensbejahende Einstellung pflegt und Kinderreichtum anstrebt, sein.

 

Der Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt zum Thema:

„In diesem Zusammenhang muss auch die normative Kraft des Faktischen diskutiert werden. Oft heißt es, man könne ein Verhalten doch nicht als schlecht, übel, krank oder wie auch immer negativ bewerten, wenn es regelmäßig bei einem bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung auftrete. A. Kinsey möchte mit dieser Argumentation sogar Abweichungen wie Sodomie als „natürlich“ hinstellen. Was bei solchen Argumentationen übersehen wird, ist der Unterschied zwischen statistischer und idealer Norm. Selbst wenn eines Tages 80 Prozent der Bevölkerung einen gestörten Insulinstoffwechsel aufweisen sollten, würden wir dennoch kaum zögern, von einer Zunahme der Zuckerkrankheit zu sprechen und sicherlich nicht jene Minorität, die ohne Spritze leben kann, als abnorm oder krank bezeichnen. Wir wissen ja um die ideale Norm, gemessen an der Angepasstheit. Statistische Normen besagen nichts über das Soll.“

In diesem Sinne waren Aktivisten der Partei „DER III. WEG“ in Werder unterwegs, um die Haushalte mit den Flugblättern „Familien schützen Homo-Propaganda stoppen!“ zu versorgen.

Für unser Werder, für ein Werder, dessen Ziel die Förderung der Familiengründung ist, statt Minderheitenpolitik für Abweichler zu betreiben.

 

Für eine inhaltliche Auseinandersetzung sei auf unsere Artikel verwiesen:

„Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“ Von den 3 Ws – Wissenschaft, Weltanschauung und Werder

Ja zur Familie Teil 1

Gender Mainstreaming -eine verhängnisvolle Ideologie

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