Linksextreme Schmierereien sind in deutschen Großstädten keine Seltenheit. Auch in Nürnberg prangen vielerorts sinnfreie und dümmliche Antifa-Parolen an den Wänden. Da die Verursacher jedoch oft nicht nur auf ideologischen Irrpfaden wandeln, sondern zudem noch ganz konkret Probleme mit der praktischen Umsetzung ihrer strafbaren Handlungen haben, entbehren gewisse Vorfälle – trotz des Schadens den die Betroffenen davontragen – nicht einer gewissen Komik.
Nürnberger Linksextremisten beschmierten während der Sommerpause die Wände einer Kinderkrippe mit der Parole „Antifa Area“. Dass die fränkischen Linksextremisten mit ihren nächtlichen Aktionen des Öfteren ins Klo greifen, ist bekannt. Beim nächtlichen Beflaggen von Judengedenktafeln klickten im Januar 2018 die Handschellen (siehe: Fürth: Linksextremisten bei Nacht-Einsatz an Juden-Denkmal festgenommen), ein Hundesportverein wurde im Juli 2016 aus Polizistenhass angegriffen, obwohl dieser bis auf den Namen nichts mit der Polizei zu tun hat – zumindest bis zum Zeitpunkt des Anschlages – (siehe Nürnberg: Linksextremer Anschlag auf privaten Hundesportverein) und mit der Justiz wird mitunter auch kooperiert und jegliche Aussageverweigerungsrhetorik ist bekanntermaßen schnell vergessen, wenn es um die eigene Haut geht (siehe: Nürnberg: Linker Polizistenschläger kooperiert mit Justiz und erhält Bewährungsstrafe) oder das eigene autonome Zentrum einen Steinschlag erleidet (siehe: Nürnberg: Saures für Antifaladen in der „Halloween-Nacht“). Weiter zurück liegen noch Fälle, in denen antifaschistische Überfallkommandos heimattreuen Deutschen auflauerten und in feigen Überfällen trotz mehrfacher Überzahl und Bewaffnung sich beständig blutige Nasen holten, die Zielauswahl antifaschistischer Schlägerkommandos verlagerte sich daraufhin eher auf gebrechlichere Personen (siehe: Nürnberg: Linksextremisten verprügeln Ehepaar).
Nun nahmen die fränkischen Autonomen eine Kinderkrippe ins Visier und wiesen sie als sogenannte „Antifa Area“ aus. Im Schutze der Sommerschließtage nutzten die Linksextremisten offenbar die Gunst der Stunde(n), um sich unbehelligt von Kleinkindern oder Erziehern an das Objekt der Begierde, der „Kinderkrippe Mira“ Am Pferdemarkt in Nürnberg-Gostenhof – dem Nürnberger Pendant zu Kreuzberg – anzupirschen. Die Reviermarkierung nahmen die autonomen Freiheitskämpfer sodann in krakeliger Schmierschrift vor und verzierten die Kampfansage an die Krippenkinder noch mit einer Sprühschablone. Durch die Sachbeschädigung entstand der Krippe ein Sachschaden von ca. 1000 Euro.
Darüber, ob die Kinderkrippe gezielt angegriffen wurde oder ob es sich um einen der üblichen Kollateralschaden linksextremistisch motivierter Zerstörungswut handelt, ist nicht bekannt. Da die fränkischen Antifa-Ritter die selbst verordnete Losung „Schlagt die Faschisten wo ihr sie trefft“ in der Vergangenheit – trotz fast schon rührseligen Bemühens – meist nicht erfüllen konnten, ist es ebenso möglich, dass nun Kinderkrippen als neue Schlachtfelder des antifaschistischen Straßenkampfes auserkoren wurden. Hier erwartet man offenbar Gegner, denen man sowohl körperlich als auch argumentativ gewachsen ist. Oder ist hier bei einigen selbstkritischen Antifas die Einsicht gereift, die offenkundigen eigenen Entwicklungsrückstände aufzuholen. Immerhin bietet die nun als Antifa-Area markierte Kinderkrippe nach eigener Darstellung „Bildung und mehr für 0-3-Jährige in Nürnberg-Gostenhof“ an. Etwas mehr Bildung könnte den Jüngern von Marx und Engels sicherlich nicht schaden.
Bei all diesen eher satirischen Gedankengängen, zu denen diese sinnlose Tat motiviert, darf natürlich nicht übersehen werden, dass linksextremistisch motivierte Sachbeschädigungen zu verurteilen sind. Sie sind letztendlich eines der Produkte des staatlich alimentierten „Kampf gegen Rechts“, zu dem generationsübergreifend animiert wird.
Diese verblödeten grün-roten Antifanten-Zombies haben nunmal fast kein Hirn mehr dass sie nutzen könnten, die paar Hirnzellen die die noch haben sind auch noch am absterben !
Naja, solange LeidMedien, Polizei, Justiz, Gewerkschaften, Grüne, Linke, SPD, CDU und sogar der Winkeaugust Steinmeier die verblödete Antifanten und dunkelrote Hass-Musiker unterstützen, wird es wohl noch heftiger weiter gehen in dieser verschissenen Stasi-Merkel-Diktatur.
Diese Minusmenschen unterstützen Musel-Täter und verhöhnen und beleidigen somit deren Opfer !!!
Bei diesen übelsten Minusmenschen ist der Verstand komplett abhanden gekommen.