Chemnitz: Künstlerkollektiv verschönert Büro des Zentrums für Politische Schönheit

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Einsendung: Am Abend des 3. Dezember verschönerten Aktivisten des „Künstlerkollektiv Karl Stülpner“ das Chemnitzer Büro des Zentrums für Politische Schönheit. Die Künstler aus Chemnitz und Mittelsachsen befanden die Aktion der linken Künstlerkollegen nicht förderlich für das Zusammenleben der Gemeinschaft, die in einer postkommunistischen Zeit ohne Spitzel und Stasi leben möchte.

Das Künstlerkollektiv sieht sich in der Pflicht, auch im Sinne der linken Künstler auf die tägliche Bereicherung in Deutschland und Europa hinzuweisen, die nur zu gern vom staatlichem Establishment als Einzelfälle heruntergespielt wird.

Da diese Bereicherungen, die nicht selten von Zuwanderern („Flüchtlingen“) vollbracht werden, leider nicht genug öffentliche Beachtung finden, wird das „Künstlerkollektiv Karl Stülpner“ nun aktiv.

Es ist wichtig, gebührend darauf hinzuweisen, was für einen neue Welt mit der Ansiedlung von Millionen Arabern und Afrikanern aus unserer Heimat werden wird.

Der Bereicherung durch einen Syrer in Berlin, der ein Pony im Kinderbauernhof am Görlitzer Park sexuell missbraucht hat oder den täglichen Vergewaltigungen und Morde, die uns diese Bereicherer mit ihrer vielfältigen Kultur und Lebensweise bringen, werden einfach zu wenig Beachtung geschenkt.

Darum brachte das „Künstlerkollektiv Karl Stülpner“ am Abend des 3. Dezember liebevoll gestaltete Plakate am Büro des Zentrums für Politische Schönheit an. Das „Künstlerkollektiv Karl Stülpner“ stellt sich mit dem heutigen Tag der Öffentlichkeit vor.

 

 

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