Am 29. Januar 2019 wird in Zwickau zum ersten Mal ein Jugendbeirat gewählt. Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahren dürfen neun Personen für das Gremium wählen, das die Stadträte und Verwaltung in Sachen Jugendarbeit beraten soll. Insgesamt 16 Kandidaten stehen zur Auswahl. Unter ihnen Sanny Kujath, ein Unterstützer vom „III. Weg“ aus Zwickau, dem Heimatliebe kein Fremdwort ist. Am vergangenen Freitag kam es im bunten Zentrum „Alter Gasometer“ zu einer Vorstellungsrunde aller Kandidaten. Schon da wurde eindrucksvoll bewiesen, wie tolerant die selbsternannten Veranstalter sind. Während bei allen Kandidaten Ruhe herrschte und es keinerlei Probleme mit der Anlage gab, sah es bei Sanny völlig anders aus. Erst ging angeblich das Mikrofon nicht und dann fiel immer wieder eine Krücke um. Doch die Versuche, den 16-Jährigen aus dem Konzept zu bringen, klappten nicht ansatzweise. Selbstbewusst und stark stellte sich der junge Mann vor, der sich dafür einsetzen möchte, dass der ausufernde Drogenkosum bei Jugendlichen bekämpft und der Umweltschutz mehr in den Fokus junger Leute gerückt wird.
In üblicher Manier hetzt heute die lokale „Freie Presse“ (Bericht HIER) über den volkstreuen Kandidaten. Mit Sätzen wie: „Während der Selbstvorstellung des Schülers fällt erst das Mikrofon aus, dann lässt jemand aus dem Organisationsteam mehrfach lautstark einen Gegenstand fallen. Kleine nervige Störungen. Mehr trauen sich die Organisatoren nicht.“ wird nochmal verdeutlicht, wie Demokratie bei den selbsternannten Demokraten aussieht. Selbstverständlich beinhaltet der Artikel die Vorstellung aller Kandidaten inklusive Namen und Themen. Ausser bei Sanny Kujath, hier wird der Name bewusst weggelassen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Völlig ausser Frage steht für uns, dass wir Sanny in jeglicher Form weiterhin unterstützen werden und abgerechnet wird am 29. Januar.
Diese Vorgehensweise zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass eine volkstreue Stimme in den Jugendbeirat gewählt wird. Daher am 29. Januar – Deutsch wählen – Sanny Kujath wählen!
Dank für die gute Unterstützung !
Die sogenannte „freie Presse“ scheint ja Angst vor der freien Meinung zu haben. Kommentare zu Artikeln sind angemeldeten Abonennten vorbehalten.