Der diesjährigen Gedenkdemonstration „Ein Licht für Dresden“ ging wie im vergangenen Jahr eine Wanderung in Form eines Fackellaufs voraus, bei dem das Licht der Erinnerung symbolisch von unseren Aktivisten in einem mehrtägigen Marsch vom alten Austragungsort Nordhausen quer durch das Land in den neuen Austragungsort Fulda getragen wurde. Dass unsere Wahl auf die hessische Barockstadt fiel, war dabei kein Zufall. Wie viele andere deutsche Städte wurde auch Fulda zum Ende des Zweiten Weltkrieges mehrfach Opfer des alliierten Blutdurstes. Zum anderen erhebt unsere nationalrevolutionäre Bewegung seit ihrer Gründung den Anspruch auf einen zentralen Gedenktag für alle Bombenopfer des alliierten Luftterrors. Diese Forderungen gilt es auch in Städte und Regionen auf die Straße zu tragen, die sich selbst dem vaterlandlosen und antideutschen Zeitgeist verschrieben haben. Die Stadtverwaltung von Fulda hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, der politischen Agenda zu folgen, fernab jeder Rechtsstaatlichkeit gegen volkstreue Deutsche vorzugehen und die öffentliche Meinung mithilfe der Presse dahingehend zu lenken.
So setzte der Verwaltungsapparat unter Leitung des Bürgermeisters alle Hebel in Bewegung, um das würdige Andenken an die Toten unseres Volkes in erheblichem Maße zu schikanieren. Kaum ein Tag verging in der regionalen Presse, an dem nicht über unseren Gedenktag berichtet wurde. Verewigten sich die „wehrhaften Demokraten“ der Stadtverwaltung in einem äußerst fantasievollen Auflagenbescheid, riefen zeitgleich in überheblicher Art sage und schreibe 80 Kleinstbündnisse aus Deutschlandhassern aller Art auf, um auf den Gräbern unseres Volkes zu tanzen. Wie sooft blieb es jedoch nur bei großen Worten derer, die im bunt lackierten Gewand dem Zeitgeist der BRD frönen. Am Ende zeigte sich einmal mehr, wer den längeren Atem hatte, denn während die Stadt vor Gericht erhebliche Niederlagen einstecken musste, kaum eine relevante Auflage gegen unsere Demonstration Bestand hatte und über 80 von der Presse hofierte Organisationen kaum mehr als 1000 „Gegendemonstranten“ aus dem gesamten Bundesgebiet in die Stadt karrten, traten trotz aller Widrigkeiten am Sonnabend, den 16. Februar, fest entschlossen über 160 Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ zum Dienst an Volk und Vaterland „Unterm Heilig Kreuz“ an.
Der Platz zu den Füßen der St. Blasius Kirche bot unseren Aktivisten eine eindrucksvolle Kulisse für die Auftaktkundgebung der Gedenkzeremonie. Eröffnet wurde die Versammlung durch den Gebietsleiter „West“, Julian Bender, welcher an diesem Tag durch das Programm führte und deutliche Worte für den Umgang seitens der BRD mit der Geschichte unseres Volkes fand. So hieß es: „Man hat unser Deutschland ab 1945 bekanntlich auf das Abstellgleis der Geschichte gestellt, lässt es dort vor sich hinrosten, während man uns zu degenerierten Bundesbürgern einer „Republik“ machte. Ein feierlich zelebrierter Kult aus Schuld und Sühne soll nun jedem Deutschen von Kindesbeinen an das gesunde Empfinden zu seiner Heimat und zu seinem Volk nehmen. Doch das deutsche Volk hat ein Anrecht auf eine würdevolle Geschichte und deshalb ist es wichtig, als treue Streiter auch dafür öffentlich einzutreten, damit die rituellen Schuldkomplexe Stück für Stück eingerissen werden und dahinkommen, wo sie hingehören, hinaus aus den Köpfen aller Deutschen.“
Als nächster Redner trat der stellvertretende Gebietsleiter Süd ans Rednerpult. Dieser ging in seiner kraftvollen Rede auf die Bombardierung von Fulda um 44´ein. Seine letzten Worte waren ganz im Sinne des Tages: „Wir bewahren das ehrende Andenken an unsere Toten. Wir bewahren das Leben unseres Volkes. Wir lassen uns nicht von der Dunkelheit verschlingen. Denn unser Licht wird die Dunkelheit durchbrechen!“ Als letzter Redner auf der Auftaktkundgebung ergriff unser stellvertretende Parteivorsitzender, Matthias Fischer, das Wort. Gewohnt motivierend und kämpferisch fand dieser Worte für den Kampf, den wir Nationalrevolutionäre führen.
Bevor der nationale Gedenkzug Aufstellung bezog, kam es zu einem der Höhepunkte des Tages. Bereits auf unserem letzten Heldengedenken in der Märtyrerstadt Wunsiedel leistete unser Frauenblog „Weggefährtin“ einen kulturellen Beitrag, welcher ganz neue Impulse im Demonstrationsgeschehen auf der Straße setzte. So waren sie auch in Fulda fester Bestandteil des Programms. Zwei Aktivistinnen stellten das selbstgeschriebene Sprechstück „Frauen für Fulda“ vor. Dahinter verbarg sich ein Monolog in Poesie- und Prosaabschnitten und behandelte die Dramatik und Verzweiflung der Einzelschicksale deutscher Frauen zur Zeit der Bombardierung zum Kriegsende. Durch das Zwiegespräch mit sich selbst, löste der Wille als mahnende Stimme die Ausweglosigkeit ab und sprach Zuversicht aus den Trümmern zu neuem Lebensgeist.
Sichtlich frustriert vom störungsfreien Verlauf des Auftakts sah sich das feindlich gesinnte Ordnungsamt in der Verantwortung, durch sinnfreie Auflagen die Aufstellung des Gedenkzuges zu behindern. Lediglich eine beschränkende Auflage verblieb der Stadt, an die sich auf Knien kriechend geklammert wurde. So war es untersagt, Fahnen und Fackeln in Reihe zu tragen, da wohl sonst eine Machtübernahme zu erwarten war. Der schwammigen Formulierung des Verwaltungsgerichtes gedankt, konnten die Nationalisten sich schnell in einer Formation durchsetzen und ließen eine äußerst unglücklich schauende Mitarbeiterin des Ordnungsamtes zurück.
Unter Trommelschlägen setzte sich der geordnete und disziplinierte Gedenkmarsch in der Innenstadt in Bewegung. Unmittelbar hinter den Trommlern folgte ein Ehrenkranz und eine szenische Darstellung, welche aus zwei dunklen Todbringern mit Fliegerbomben in den Händen und einem wortlos getragenen Sarg, der für die unzähligen Todesopfer dieses grausamen Luftterrors symbolisch mitgeführt wurde, bestand. Hinter einem Erinnerungstransparent schritten andächtig und würdevoll unsere Aktivisten mit lodernden Fackeln, wehenden Fahnen und brennenden Kerzen. Ohne Störungen oder eine ernst zu nehmende Gegenwehr zog der Gedenkzug in allmählicher Abenddämmerung durch die Straßen im Herzen von Fulda.
Erst am „Peterstor“ kam der erhellende Zug unserer Partei für eine Zwischenkundgebung zum Stehen. Dort ergriff mit Walter Strohmeier ein weiterer Funktionär des „III. Wegs“ das Wort. Der Gebietsleiter „Süd“ mahnte, dass alle Generationen unseres Volkes als Schicksalsgemeinschaft aneinander gekettet sind.
In den Tagen vor unserer Demonstration veröffentlichte die Presse sogenannte „Standpunkte“ politischer Personen Fuldas, wie auch Bündnisführern, aus denen hervorging, dass mehrere Gegner uns gerne mal die Meinung sagen würden. Jenseits der Gelegenheit mit Trillerpfeifen, sinnfreien Plakaten und ewigem „Nazi raus“-Geschrei am Wegesrand zu stehen, wollten wir dem Wunsch der Gegenseite gerne nachkommen, da wir im Gegensatz zu den totalitären Kindern der BRD sehr viel von Meinungsfreiheit und auch Meinungsaustausch halten. Aus diesem Grund hätten wir unseren politischen Gegnern in unserem Programm gerne ein paar Minuten Redezeit eingeräumt. Frei von Zensur hätte ein Vertreter der Gegenseite das Wort auf unserer Auftaktkundgebung ergreifen können und dort von Angesicht zu Angesicht, selbstverständlich über die Lautsprecheranlage, seine Meinung über uns und unser Anliegen kundtun können. Dieser Aufruf ging als Pressemitteilung an alle Zeitungen, die sich sehr schreibfreudig über unseren Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“ gaben. Selbstverständlich wurde diese Meldung von den systemkonformen Schreiberlingen nicht veröffentlicht und auch hat sich niemand über die Veröffentlichung auf unserer Netzseite gemeldet. Jene, die sich selbst bei jeder Gelegenheit als überlegen und als mit den besseren Argumenten bewaffnet sehen, scheuten ganz offen die Konfrontation, schließlich hätte es gegenüber unseren Reihen nicht gereicht, sich die sinnbefreiten Phrasen „bunt, tolerant und weltoffen“ auf die Stirn zu malen und jede Asozialität als eine Selbstentfaltung zu feiern.
Doch kurz vor dem Erreichen der Zwischenkundgebung meldete sich ein freier Bürger der Stadt Fulda, welcher keiner Partei oder einem Bündnis angehörte, bei der Versammlungsleitung, um das Angebot des offenen Mikrofons anzunehmen. Dem Wunsch wurde selbstverständlich nachgekommen und nach der Rede von Walter Strohmeier stand der Bürger am Rednerpult unserer Partei. Obwohl der Bürger keinerlei Bezug zu unserer Partei nahm und lediglich seine persönlichen Ansichten zum Thema des Gedenkmarsches „Ein Licht für Dresden“ äußerte, wurde der ältere Herr vom „bunten“ Gegenprotest beleidigt und ausgebrüllt. „Halt die Fresse“ und „Nazis raus“ hallte es aus dunklen Ecken hinter den Absperrgittern.
Im Fackel- und Kerzenschein nahm der Gedenkzug ein letztes Mal Aufstellung, um das Endziel des Tages zu erreichen. Auf den letzten Metern der geplanten Wegstrecke kam der nationalrevolutionäre Gedenktross kurzweilig zum Stillstand. Gründe dafür waren zwei mehr oder weniger durchdachte Sitzblockaden halbstarker Antifaschisten. Während die erste Blockade über eine Nebenstraße ohne Verzögerung umgangen werden konnte, wodurch sich unsere ohnehin schon attraktive Wegstrecke noch verlängerte, griffen bei der zweiten Sitzblockade, zum Leidwesen des Ordnungsamtes, welches im Laufe des Tages deutlich machte, am liebsten selbst neben alkoholisierten Jugendlichen auf dem Boden zu sitzen, um das Andenken an die Toten unseres Volkes zu behindern, ein Teil der über 1000 eingesetzten Polizeibeamten nach langer Diskussion durch und räumten die Straße.
Die geplante Endkundgebung führte die Teilnehmer auf den Bahnhofsvorplatz. Die abschließende Endkundgebung eröffnete unser Parteivorsitzender, Klaus Armstroff, als erster Redner. Armstroff ging in seiner Rede auf die Historie der Stadt ein, die unweigerlich als Frontstadt dafür gilt, wie die sogenannte Befreiung wirklich aussah. Dresden bleibt auf ewige Zeit unvergessen. Dann senkte man die Fahnen und der Parteifunktionär Tony Gentsch eröffnete das traditionelle Gedenken mit dem Aufrufen der Städtenamen, die durch alliierte Mörderhand in Schutt und Asche gelegt wurden. Mit einem lauten und kräftigen „Hier“ riefen die nationalen Männer und Frauen die Toten unseres Volkes in unsere Reihen zurück. Darauf folgte eine Schweigeminute, die damit beendet wurde, dass alle Kerzenträger ihre Kerzen am Ehrenkranz niederstellten und kurz innehielten.
Bevor die Versammlung als offiziell beendet erklärt wurde, bedankte sich Julian Bender bei allen Teilnehmern für ihre Disziplin und ihre Entschlossenheit, sich trotz Schikanen gegen die Stadt und herangekarrten Gegendemonstranten durchgesetzt zu haben. „Der III. Weg“ konnte entgegen allen Bestrebungen einen eindrucksvollen Gedenkmarsch durchführen und wird gestärkt aus diesen Erfahrungen auch im nächsten Jahr wieder ein mahnendes Licht aus einer ehemals zerstörten Stadt senden.
Bildergalerie zum Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“ in Fulda
Kurzvideo zum Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“ in Fulda
Das Erinnern an die Leiden unseres Volkes unter den Kriegsverbrechen der Alliierten ist sehr ehrenvoll.
Doch behandelt der „Dritte Weg“ bisher nur die Verbrechen der westlichen Mächte der Alliierten. Das genügt nicht. Bekanntlich bestanden die Alliierten neben USA, England und Frankreich auch aus Sowjet-Rußland.
Daß Putin ein großer Verehrer von Lenin und Stalin ist und deren Eurasien ausbaut, wissen nicht nur Ihre Kameraden vom ukrainischen Azov-Regiment.
Das bedeutet, daß neben den USA, England und Frankreich auch Rußland diese massenmörderischen Kriegsverbrechen an unserem Volk und an unseren Verbündeten bis auf den heutigen Tag hochhalten.
Die Amerikaner und Engländer erreichten ihren Massenmord an Millionen Deutschen u.a. durch Bomben, die Franzosen (mit Hilfe der Amerikaner) durch die Rheinwiesenthal-Lagern, und die Russen durch ihre brandschatzenden und mordenden Truppen der Roten Armee, welche Millionen von unbewaffneten Deutschen von jung bis alt ermordeten und unsere Frauen zu Tode vergewaltigten: „von 8 bis 88“ Jahren, wie der Schreckensruf lautete.
Nemmersdorf kein Begriff? Königsberg? Und tausende Orte mehr.
Metapedia listet einige Kriegsverbrechen der vier (!) Alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg:
Weil die Kriegsverbrechen der Russen auch ohne Bomber so monströs sind, spendiert Metapedia der Roten Armee einen eigene Seite:
Wenn Sie keinen Verweis auf Metapedia bringen dürfen, zensurieren Sie meine beiden Verweise, doch bitte veröffentlichen Sie meinen Beitrag. Im Namen des deutschen Volkes fordere ich Gerechtigkeit auch für die Millionen von mittel- und ostdeutschen Opfer der vierten alliierten Mördermacht, der russischen Roten Armee.
Wie vergessen Nemmersdorf nicht.