Schon seit Tagen durchbrechen die Wahlplakate unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ den inhaltslosen Schilderwald der Altparteien. Klare und konsequente Forderungen lassen mehr und mehr Deutschen unsere Bewegung ein Begriff werden. Im Rahmen dieser Propagandaarbeit führten Aktivisten am vergangenen Donnerstag, den 25. April, eine Infoveranstaltung in der Universitätsstadt Siegen durch. Die sehr frühe Bewerbung rief wie geplant die Kinder des BRD-Zeitgeistes auf den Plan und jene sorgten unfreiwillig für die von uns gewünschte Aufmerksamkeit. Zeigte sich noch wenige Tage zuvor, wie wichtig ein radikaler nationaler Umschwung ist, als in Siegen eine junge Frau von einem Ausländer überfallen und vergewaltigt wurde (wir berichteten), ließen sich Überfremdungsfetischisten und Deutschlandhasser aller Art davon selbstverständlich nicht beirren und man führte die panisch und aus unzähligen Gruppierungen zusammengewürfelte Demonstration gegen „Rechts“ durch.
Während man das geworfene Stöckchen von unseren Aktivisten nicht nur dankend annahm, dabei noch auf dem Rücken von Opfern der multikulturellen Gewalt trampelte, schienen sie sich an diesem Tag auf die Fahne geschrieben zu haben, durch unbeschreiblich asoziales Verhalten die Sympathien in Richtung der Nationalisten zu lenken. Waren linke Schreihälse noch damit beschäftigt, den falschen Platz mit einer spärlichen Sitzblockade zu besetzen, bauten „III. Weg“ Aktivisten den umfangreichen Informationsstand unter interessierten Blicken der Siegener Bürger, wie auch hasserfüllten Visagen sogenannter Demokraten, auf. Im Bereich der Fußgängerzone verteilten Aktivisten Flugblätter an die Passanten, welche sich immer wieder am Informationsstand einfanden, um mit Vertretern unserer Partei ins Gespräch zu kommen.
Als Redner traten an diesem Abend der in der näheren Region beheimatete Gebietsleiter „West“, Julian Bender, und ein Aktivist aus dem Siegerland auf. Die Redner gaben einen Einblick in die Arbeit und Ziele unserer jungen Partei, insbesondere in Bezug auf die anstehende Europawahl und legten offen, warum es keines weiteren Grunds bedarf, sich in der heutigen Zeit von den etablierten Volksverräterparteien abzuwenden und sich endlich wieder für die Zukunft Deutschlands zu interessieren. Durch die verschiedenen Beiträge gab es einen Einblick in das von uns geforderte Bündnis, welches geprägt ist von Kultur, Identitätsbewahrung und der Solidarität natürlich gewachsener Völker und somit auf dieser Grundlage die von Zentralismus, Turbokapitalismus und Bürokratie geartete EU absetzen soll. Füllten die lautstarken Redebeiträge unserer Aktivisten den Platz mit Inhalten, beschränkte sich die Gegenseite darauf, neben dem üblichen linken Geplärre von Phrasen darauf, allerhand Beleidigungen von sich zu geben, Alkohol zu trinken und gemeinschaftlich mit Musik herumzulungern. Die vorhergegangene Demonstration gegen „Rechts“ mit etwa 150-200 Teilnehmern, die über die Grenzen des Siegerlandes herangekarrt werden mussten, darunter auch unser Bootsfreund und ausreisewillige Überfremdungsbefürworter, Kai Bitzer, war eher ein beiläufiges Schauspiel, da diese aufgrund fehlender Strahlkraft nur den Effekt hatte, auf den „III. Weg“ Informationsstand aufmerksam zu machen.
Undankbar für den Bärendienst der Gegendemonstranten zeigten sich unsere Mitglieder selbstverständlich nicht und so sprach der Gebietsleiter „West“, Julian Bender, über die Lautsprecheranlage ein großen Lob an die deutschfeindliche Horde aus, die sich durch ihren Auftritt und allem voran ihrem Verhalten selbst gekennzeichnet hat, als Menschen, die unserem Volke den Untergang wünschen, ohne dass unsere Partei dafür etwas tun musste. Zwischen den Gesprächen am Infostand folgten immer wieder Redebeiträge, zu denen sich wechselnd neue Zuhörer einfanden. Als die Dunkelheit angebrochen war, beendeten die Aktivisten gegen 22.00 Uhr die nationale Versammlung und verließen vorläufig die Stellung.
Das Fazit des Abends ist ein durchaus zufriedenstellendes, denn es zeigte, dass sich der Protest der degenerierten Masse, welche grade im Westen unseres Landes seit Jahrzehnten herangezüchtet wurde, durchaus auch seiner eigenen Arbeit nutzen kann. An diesem Abend wusste ein jeder Siegener, welcher sich in der Innenstadt bewegte, unsere Partei „Der III. Weg“ ist in der Stadt! Konnten die „III. Weg“ Aktivisten ordentlich und diszipliniert nach außen strahlen, Informationen vermitteln und die Propagandaarbeit ausweiten, zeigten die Kinder der BRD ihr wahres Gesicht. Mit einem angetrunkenen Mob, der nichts zu bieten hatte, als zu beleidigen, kreischen und randalieren, wird sich ein normal denkender Deutscher niemals identifizieren können. Im Laufe des Abends sammelten die Linken nicht nur zahlreiche Anzeigen, sondern erhielten zusätzlich eine Sonderbehandlung der eingesetzten Polizei, die das asoziale Verhalten wohl nicht mehr ertragen konnte. Demaskierung, Schläge, Anzeigen und Festnahmen waren der Lohn der Gegendemonstranten.
(Quelle: Screenshot vom Twitteraccount “Alerta Siegen”)
Die Presse sah dies freilich anders und glorifizierte den Auflauf deutschfeindlicher Organisationen als ein starkes Zeichen der Bürger. Wir berichteten bereits über die Pressehetze verschiedener Zeitungen. Fakt ist jedoch, desto mehr gegen unsere Aktivisten, unsere Idee und unsere Partei gehetzt wird, umso schmerzlicher ist unsere kontinuierliche Arbeit für dieses System.
Am 26.Mai 2019 heißt es in ganz Deutschland: „Deutsch Wählen„ Liste 26 „Der III.Weg“ !
Der sog. Ministerpräsident von Thüringen, B.Ramelow, ein linker Sozialist, fordert eine andere Nationalhymne. Nein, er meint nicht „Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt…“.
Er meint das „Lied der Deutschen“, deren 1., 2. und 4. Strophe er gar nicht kennt.
Ich Frage mich allerdings ernsthaft und besorgt, wieso will er überhaupt eine Nationalhymne? Er ist doch Sozialist!
Ist er denn gar ein Nationaler Sozialist?
Würde gerne kontakt aufnehmen um aktiv mitzuhelfen
Grüß Dich Dominik, dann schreibe uns doch einfach über unser Kontaktformular an, welches Du hier findest: http://www.der-dritte-weg.info/kontakt/
Das diese Aktionen Wirkung zeigen und so manche Systemtreue Politfunktionäre unruhig werden lassen, zeigen die derzeit laufenden Anzeigen wegen Volksverhetzung aufgrund der Botschaft einiger Wahlplakate. Der Herr Hansen von den Olper Grünen ist so richtig am Schimpfen, genauso wie der XXXXX Kai dort. Auch anderen Orts sind besonders die Linken und eben die Pseudo-Grünen aufgeschreckt wie die Hühner. Ja, die Einschläge kommen immer näher. Mal schauen, wie das ganze sich weiter entwickelt. Da sind sicher noch eine Menge Lacher garantiert.