Interessentenabend in Chemnitz

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Kurz vor der heißen Phase des Wahlkampfes nutzten Aktivisten aus Chemnitz den Freitag, den 10. Mai, um im Rahmen eines gemütlichen Abends neuen Mitstreitern und Interessenten unsere nationalrevolutionäre Partei vorzustellen.

Der sächsische Landtagskandidat Randy Kröhnert stellte in einer etwa halbstündigen Präsentation unsere Partei vor. Neben der klaren Bennenung unseres Selbstverständnisses als nationale, revolutionäre und sozialistische Bewegung und der Vorstellung unseres unverhandelbaren 10-Punkte-Programms, wurden wichtige Aspekte unseres politischen Wollens dargestellt. Als essentiell ist hierbei zu nennen, dass wir uns als Weltanschauungspartei verstehen, die ihre politischen Entscheidungen abseits populistischer Stimmungsmache trifft. In der Anerkennung von Naturgesetzen und nicht im Glauben an künstliche Dogmen liegt die Wiege dessen, was wir schaffen wollen und so soll der Deutsche Sozialismus, wie wir ihn fordern, eben auch die natürliche Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus sein.

Abseits einer Reformpolitik kämpfen wir für eine revolutionäre Neuerung in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, sei es Politik, Wirtschaft oder Geisteshaltung. Da wir unseren Kampf als ganzheitlich betrachten, stehen neben dem reinen politischen Kampf (Demonstrationen, Plakatierungen u.ä.) auch die Bereiche kultureller Kampf und der Kampf um die Gemeinschaft im Bereich unserer Agitation. Nennenswert ist auch die Festlegung unserer Partei, nur da als Wahlalternative anzutreten, wo vorher entsprechende Strukturen geschaffen wurden und der Wahlantritt auch als sinnvoll betrachtet werden kann. Da die Vergangenheit des nationalen Widerstands bereits eindrucksvoll zeigte, wie sehr der massenhafte Wahlantritt mit ungefestigten Strukturen mehr destruktiv als aufbauend wirkt.

 

Die nationalrevolutionäre Jugend

Im Anschluss an die Vorstellung unserer Gesamtpartei, folgte ein Vortrag des Zwickauer Aktivisten Sanny Kujath über die Jugend AG unserer ganzheitlichen Partei. Vor etwa zwei Monaten gegründet, befasst sich die Jugend AG primär mit gemeinschaftsfördenden Aktivitäten. In Zeiten, in denen sich die Jugend in Perspektivlosigkeit, Alkohol und Drogen verliert, ist es vor allem eine starke Gemeinschaft, die den nötigen Halt gibt, nicht in den Morast der Postmoderne zu rutschen. In anschaulichen Beispielen erklärte der junge Idealist, wie wichtig Jugendarbeit vor allem im Bereich der Gemeinschaftsförderung ist. Für Migrantenkinder ist ein funktionierendes Sozialgefüge mit intakten Gemeinschaftsstrukturen und das Ausleben von Zusammenhalt normal. Im Gegensatz dazu verkommen deutsche Jugendliche immer mehr zu völlig überindividualisierten Egoisten, die lieber in großkapitalistischen Fresstempeln wie McDonald’s ihr Dasein fristen, als gemeinschaftlich ihre Heimat zu erkunden oder schaffend zu wirken.

 

 

Nach den beiden Vorträgen wurde der gemütliche Teil des Abends eingeleitet. Bei einem leckeren Buffet vom Grill wurde zudem noch der Film zu unserem diesjährigen Arbeiterkampftag in Plauen vorgeführt.

 

 

Bis dann „Liedermacher Tobias“ mit niveauvollem deutschen Liedgut den Abend ausklingen ließ.

 

 

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