Ein Blick in viele deutsche Städte und sogar ganze Regionen erübrigt jegliche Diskussion darüber, dass die Zeichen einer Politik gegen das eigene Volk immer erschlagender wirken. Besonders die Auswüchse einer kontinuierlichen Überfremdung unserer Heimat sind für jeden, dessen Blick nicht durch eine rosagefärbte Brille getrübt ist, mehr als ersichtlich. Die sogenannte „multikulturelle Vielfalt“ sorgt fast täglich für Schlagzeilen, doch stützen diese keinesfalls das mit wohlklingenden Worthülsen untermalte Geschwafel von einer Integration, sondern belegen viel mehr ein Scheitern der multikulturellen Utopie. Dieses Gesellschaftsexperiment hat dafür gesorgt, dass immer mehr Landsleute die Frage stellen, wie sicher die Straßen unseres Heimatlandes noch sind. Dass die unkontrollierte Ansiedlung von art- und kulturfremden Ausländern neben dem schleichenden Volkstod, einem Kultur- und Werteverfall dazu geführt hat, Kriminalitätsstatistiken zu füllen und eine stetig neue Dimension der Gewalt hervorzurufen, findet in den Lobeshymnen der Willkommensklatscher keine Erwähnung. Jene gutmenschliche Ignoranz stößt bei immer mehr im Leben stehenden Menschen auf Unverständnis, sei es auch aufgrund des öffentlichen Drucks oft noch hinter vorgehaltener Hand. Die Verantwortlichen, sämtliche Politiker der etablierten Parteien, welche sich ohnehin nur auf der Straße blicken lassen wenn erneut Wahlkampfzeit ist, haben lange genug unter Beweis gestellt, dass ihnen die Interessen des deutschen Volkes egal sind, sodass in diese Verräter keinen Funken Hoffnung gesetzt werden sollte, in Bezug auf eine Umkehrung der Zustände im Sinne unseres Volkes. Unsere Partei „Der III. Weg“ hingegen steht ganzjährig auf der Straße und kämpf als Gegenpol zum Zeitgeist mit einer ganzheitlichen Ausrichtung für eine Neuordnung, um das volksfeindliche System zu überwinden.
Am vergangenen Dienstag, den 6. August boten unsere Aktivisten allen Bürgern in Kreuztal zum wiederholten Male eine Anlaufstelle, um sich über die Ziele und Standpunkte unserer jungen Partei zu informieren. Unter dem Thema „Multikulti tötet“ bezog man mit einem umfangreichen Informationsstand an einem Einkaufsgeschäft in der Innenstadt Stellung. Das gewählte Thema der Versammlung sorgt bei Überfremdungsfanatikern und Deutschlandhassern zu meist für Wutausbrüche die in den immer gleichen Vorwürfen enden, Hetze und Populismus zu verbreiten. In unmittelbarer Nähe unseres Informationspunktes befand sich jedoch an diesem Tag eine unvollständige Auswahl von Fällen und Artikeln zur Ausländerkriminalität aus den Jahren 2018 und 2019. Alleine die „großen Schlagzeilen“ aus Deutschland wie auch aus der Region reihten sich nicht enden wollend Seite an Seite ein. Schon diese kleine Sammlung verdeutlichte greifbar, mit welchen Zuständen wir uns im eigenen Land konfrontiert sehen. Diese Zurschaustellung der bitteren Realität machte Kritiker regelrecht mundtot und zog kontinuierlich Besucher an den Stand unserer nationalrevolutionären Bewegung, wodurch sich angeregte Gespräche entwickelten. Bereitgestelltes Infomaterial fand über Stunden hinweg den Weg in die Hände der Kreuztaler.
Die multikulturellen Auswüchse sind längst nicht mehr nur in den großen Städten zu spüren, sondern auch trauriger Bestandteil im ländlichen Raum. Erst kürzlich versuchten in Kreuztal/Ferndorf mehrere Ausländer eine 27-jährige Frau zu vergewaltigen. (Wir berichteten)
Immer wieder ergriff auch der „III. Weg“- Gebietsleiter West, Julian Bender, das Wort und ging thematisch unter anderen auf die allgemein politische Situation in Deutschland, den Kampf um unsere Identität, welcher keiner aufdiktierten politischen Korrektheit unterworfen sein kann, wie auch ausführlich auf unsere Forderungen entgegen der systematischen Überfremdung, welche sich in unserem Parteiprogramm unter dem Punkt 4. „Heimat bewahren“ nachlesen lassen, ein. Die verschiedenen Redebeiträge ließen immer wieder Passanten auf der nationalen Versammlung verweilen und zogen aus den angrenzenden Straßen Zuhörer an.
Im Rahmen der Veranstaltung fanden sich lediglich zum Ende ein regelrechter Trümmerhaufen menschlicher Existenzen ein, deren Hauptbetätigung darin lag möglichst viel Alkohol in kürzester Zeit zu konsumieren, was zur Folge hatte, dass ihr Auftritt ein kurzer bleiben sollte. Auch eine Gruppe halbstarker Jugendlicher mit nichtdeutscher Herkunft versuchte sich in verbalen Provokationen, bot damit jedoch ein sehr treffendes Bild von dem, was uns Deutschen als kulturelle Bereicherung und Zukunft verkauft werden soll. Diese Abziehbilder der BRD ließen den neutralen Beobachter schnell erkennen, auf welcher Seite Menschen stehen, die mit Sinn und Verstand um Deutschlands Zukunft ringen.
Im Rahmen der kontinuierlichen Arbeit unserer Partei „Der III. Weg“, wird dies nicht die letzte Veranstaltung in Kreuztal gewesen sein. Entgegen der Perspektivlosigkeit der etablierten Verräterparteien bieten wir in Zukunft einem jeden Deutschen, der das Schweigen brechen möchte, die Möglichkeit, den Kontakt zu unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ aufzunehmen, um gemeinsam für ein Deutschland zu streiten, welches unserem Volk eine lebenswerte Heimat bietet.
Dieser Punker ist wohl aus einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung entwichen, so wie der sich aufführt. Auch die Nafris und Türken, die sich während der volkstreuen Veranstaltung so blödsinnig aufführten, sollte man mal auf den geistigen Zustand untersuchen lassen und dann schnell in das jeweilige Herkunftsland abschieben. Meine Anerkennung den Kameraden, die solchen Anblick mannhaft ertragen und den Kampf für Deutschland unbeirrt fortsetzen.