Am Sonntag, den 17. November 2019, versammelten sich in verschiedenen Orten Sachsens Mitglieder unserer Partei DER III. WEG, um jene tapferen Soldaten und Gefallene in unsere Mitte zu rufen und Andacht zu halten. Wir wollen die Wärme des Kerzenscheins nicht nur den gefallenen Helden des Krieges, sondern auch allen tapferen Kämpfern widmen, die nach dem 8. Mai 1945 ermordet wurden und verstorben sind.

Mittelsachsen:

 

Vogtland:

In Plauen versammelten sich am frühen Abend des Sonntags zum Heldengedenken Parteimitglieder vom „III. Weg“- Vogtland, um jener bekannten und unbekannten deutschen Männer und Frauen zu gedenken, welche während und nach den beiden großen Weltkriegen ihr Leben in treuer Pflichterfüllung lassen mussten.

 

Mittelland:

Am allgemein begangenen Volkstrauertag im November suchten auch die Aktivisten des Stützpunktes Mittelland eine der zahlreichen Kriegsgräberstätten der Region auf und führten ein Heldengedenken zu Ehren des unbekannten deutschen Soldaten durch. Zu dieser Gelegenheit wurde der Soldatenfriedhof vorher von Laub und Unrat gereinigt und anschließend zahlreiche Grablichter an die steinernen Kreuze gesetzt. Im Anschluss erfolgte vor der Kulisse der erleuchteten Heldengräber eine Feierstunde bei Fackelschein, bei der vor allem an das Gewissen der Aktivisten appelliert wurde, den Kampf der Väter für ein freies und selbstbestimmtes Deutschland auch in heutiger Zeit fortzuführen. Das Opfer unserer Krieger soll nicht umsonst gewesen sein!

 

Westsachsen:

 

In Westsachsen versammelten sich Mitglieder und Freunde am Volkstrauertag zum Heldengedenken unserer Partei am örtlichen Kriegerdenkmal in Zwickau. Hier legte man einen Kranz nieder, entzündete Kerzen und der Stützpunktleiter hielt eine Rede, mit der auch die Notwendigkeit unseres heutigen politischen Kampfes allen nochmals verdeutlicht wurde. Nach dem Zurückrufen der gefallenen Helden in unsere Reihen und einer Schweigeminute, folgte abschließend das gemeinsame Singen des Liedes vom guten Kameraden.

 

Das Soldatengrab

Zwei Vöglein sah ich schwingen.
Die schwangen auf und ab.
Zwei Vöglein hört‘ ich singen
Auf meines Bruders Grab.

Eins schwang auf grauen Flügeln.
Eins glänzte rosenfarb,
Sie sangen auf den Hügeln,
Wo mir der Bruder starb.

Ein Liedlein grau und öde
Rann trüb wie Sand in Sand:
Dein Bruder, der liegt schnöde
In Feindes Land und Hand.

Das Vöglein rosenfarben
Sang glockenrein ins Land:
Süß schlummern, die da starben,
In Gottes Land und Hand!

Ein Steinlein tat ich nehmen,
Grauvogel strich weitab;
sein Lied soll dich nicht grämen,
Kam’rad im stillen Grab!

Doch vom Soldatenbrote
Verstreut‘ ich Bröselein
Wohl für das rosenrote,
Das Herrgottsvögelein.

Es soll sich fromm gewöhnen
An das Soldatengrab
Und soll von Liebe tönen
Ins liebe Herz hinab.

Kein welscher Laut soll klingen
Tief unter Schnee und Feld,
Die Himmelsvöglein singen
Deutsch durch die ganze Welt.

Der Schnee ging engelleise,
Ging engelflügelsacht,
Des Rosenvögleins Weise
Rinnt süß durch Tag und Nacht.

~Walter Flex~

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