Wegen der Corona-Krise fehlen laut hessischen Bauernverband bis zu 17.000 Erntehelfer, da die üblichen Erntehelfer aus Osteuropa nicht einreisen können bzw. wollen. Knapp fünfzig Prozent der benötigten Erntehelfer fehlen derzeit noch in Südhessen, schätzt der Vorsitzende des Regionalbauernverbands Starkenburg, Willi Billau. Gerade für die nun beginnende Spargelernte hat dies große Auswirkungen.
Doch auch viele Gemüsekulturen müssen in den kommenden Wochen gepflanzt werden. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner konstatierte hierzu: „Wenn Gemüse jetzt nicht gepflanzt werden kann, wird der Markt ab Mai leiden.“ Im Klartext heißt das: Ab Mai gibt es Versorgungsengpässe mit Gemüse. Insgesamt fehlen durch die Corona-Krise den Landwirten deutschlandweit bis zu 300.000 Arbeitskräfte.
Wir helfen bei der Spargelernte in Südhessen
Besonders hart trifft es die Spargelbauern. Auf der einen Seite fehlen die notwendigen Erntehelfer, andererseits bricht auch der Absatz ein. Da alle Restaurants auf Grund behördlicher Anweisungen schließen mussten, diese stellen den Hauptabnehmer für Spargel dar, und die Menschen zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung zu Hause bleiben sollen, gestaltet sich die Direktvermarktung an Ständen auch als sehr schwierig.
Um in diesen schweren Zeiten dem deutschen Spargelbauern zu unterstützen, bietet die Partei „Der III. Weg“ in Südhessen ihre Hilfe bei der Spargelernte an. Gerne unterstützen wir beim Spargelstechen oder in den Bereichen Logistik und Vertrieb. Wir wollen kein Geld für unsere Hilfe, denn wir erachten diese Hilfsaktion als Selbstverständlichkeit. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, und wir versuchen bei der Spargelernte, so weit möglich, behilflich zu sein.
Fabelhafte Idee. Endlich die heimische Landwirtschaft mit ihren Familienbetrieben unterstützen. Wer auf dem Feld arbeitet, kann stolz sein. Und die Bauern merken: Wir Nationale halten Wort.
Man sollte nur deutsch nationale Bauern unterstützen. Es zählt nur die Volksgemeinschaft, der globalistisch linke Besatzerknecht soll mit seiner vergammelten Ernte Pleite gehen. Ein Hoch auf die 3 Millionen Merkelgäste ???
Sehr gute Aktion;jetzt müssen die Leute Farbe bekennen,es dürfte allerdings so sein das diese Bauern lieber ihren Spargel auf dem Acker verfaulen lassen würden u. pleite gehen würden,als Hilfe von solch bösen Menschen anzunehmen
Und dabei würden sie nicht das kleinste Argument vorbringen können, weshalb es denn böse sei, sich für den Erhalt eines Volkes einzusetzen, vor allem, wenn es sich um das eigene Volk handelt, dem man nunmal angehört. Irgendwie hat man es leider geschafft, eine gute Sache zu einer bösen zu machen; Man denke sich die Sache nur einmal an einem beliebigen Punkt der Erde, sagen wir, in Tibet: Niemals würde ein Tibeter gesellschaftlich geächtet, wenn er sich gegen den Landraub in seiner Heimat stellt und versucht, sein Volk am Leben zu erhalten. Aber hier, bei uns? Anscheinend haben die Deutschen kein Recht auf ihre Heimat, auch, wenn sie seit über 2.000 Jahren hier leben.