Wir leben in einer entwurzelten und kulturlosen liberalkapitalistischen Konsumgesellschaft, die nur ein Heute und kein Morgen kennt. Aufgeblasen und völlig degeneriert wird unser Volk immer mehr vom Egoismus zerfressen. Der Sinn des Daseins und das Bewusstsein, wer man ist und woher man kommt, gehen vollends verloren in einer identitätsraubenden multikulturellen Gesellschaft.
Unsere nationalrevolutionäre Bewegung und allen voran ihre aktivistische Jugend, stellt sich dieser bedrohlichen Entwicklung täglich entgegen. Was Gemeinschaft heißt, was Kultur, Tradition, Identität und Disziplin für uns bedeuten, werden wir gemeinsam am 4. Juli 2020 beim “Jugend im Sturm” – Gemeinschaftstag aufzeigen ( Bericht vom Jugend im Sturm 2018 —>HIER ).
Neben nationalen Musikgruppen und Einzelkünstlern werden Aktivisten ihre körperlichen Fähigkeiten in einem Kampfsportturnier darbieten. Zahlreiche Informationsstände sollen die tägliche politische Arbeit unserer Partei und ihrer Arbeitsgruppen bezeugen und Anregungen sowie den Austausch untereinander fördern. Bekannte Redner werden uns den Ist-Stand und den theoretischen Ausblick in die Zukunft geben. Gemeinsam werden wir an diesem Tag Zeugen eines anderen Deutschlands, eines, das unserem Volk eine Zukunft geben kann, wenn unsere Zeit gekommen ist.
Unsere Jugend steht im Sturm und zeigt, dass man kämpfen muss, wenn man siegen will.
Für unser Vaterland, unser Volk und unsere Heimat steht sie BEREIT!
Sei auch Du dabei und (er)lebe einen Tag in einer deutschen Gemeinschaft mit Musik, Kampf und Information!
Weitere Informationen unter: der-dritte-weg(at)gmx.de
Bisherige Redner:
Wolfram Nahrath (Rechtsanwalt)
Matthias Fischer (stellv. Parteivorsitzender „DER III. WEG“)
Walter Strohmeier (Vorsitzender GV Süd „DER III. WEG“)
Tony Gentsch (Stadt- und Kreisrat aus Plauen)
Musik:
Varghona
Exzess
weitere folgen…
Klare Worte!
Klare Worte die treffender nicht sein können. Vor allem sollte sich die Jugend über die Geschichte unserer Ahnen informieren und sich nicht von Volksfremden Religionen beeindrucken lassen. Der Jugend kann man keinen Vorwurf machen, denn sie leben das was ihnen vorgelebt wird und glauben dem. Aber schon seit Jahrhunderten wird versucht, das Leben unserer Ahnen durch Verunglimpfung und Lächerlichmachung aus den Köpfen unseres Volkes zu vertreiben. Und man kann es nicht leugnen, ein Großteil unseres Volkes ist diesem Unsinn aufgesessen. Hoffen wir mal dass unsere Jugend das schnell erkennt und diesem Spuk bald ein Ende macht. Aber wo kann die Jugend sich informieren? Die Alten, die das Wissen haben, sterben langsam weg und wer von den Jugendlichen weiss denn überhaupt, zu wem er gehen kann, um sich zu informieren? Mit den Alten geht jedes Wissen mit ins Grab. Fragt doch mal die Jugend, was die Externsteine sind, die meisten haben noch nie was davon gehört. Sie wissen nicht, dass das ein Germanisches Heiligtum ist und die Kirche tut ihr übriges. Fangt endlich an und sucht euch die Leute, die ihr Wissen weitergeben wollen, aber bevor davon nichts mehr übrig ist.
Bis bald
Wilhelm