Ein syrischer Clan, von dem rund 30 Personen in Ostsachsen leben, hat das Jobcenter um horrende Geldbeträge geprellt. Obwohl die Syrer weltweit Geschäfte abwickelten und satte Gewinne einfuhren, gaben sie gegenüber den Behörden an, mittellos zu sein. Dazu fälschten sie systematisch Unterlagen und ergaunerten sich auf diese Art und Weise hohe Summen deutschen Steuergeldes.
Selbstständig und im Hartz-IV-Bezug
Der Klassiker war dabei der berüchtigte Dönerladen. Aus den sprudelnden Einnahmen wurden auf dem Papier derart geringe Beträge, dass das Jobcenter einspringen und den Protagonisten mit Transferzahlungen das Überleben sichern musste. Die kriminelle Energie, mit der sich die Dönerladen-Besitzer künstlich arm gerechnet hatten, um die Leistungen zu erhalten, ist enorm.
Ein Mitglied der syrischen Großfamilie führte sogar einen großen und weltweit agierenden Technologiekonzern. Gegenüber den Behörden behauptete er, er sei gar nicht der Eigentümer und zockte somit gnadenlos Hartz-IV ab. Die Einnahmen der Firma landeten schließlich trotzdem auf seinem Privatkonto. Deshalb flog der groß angelegte Betrug schließlich auf. Es ist schon erstaunlich, wie sich Zuwanderer hierzulande immer wieder wie in einem Selbstbedienungsladen aufführen.
Finanzierten Syrer auch Moscheevereine?
Mitglieder der in Rede stehenden Großfamilie sollen nach diversen Recherchen auch im Verdacht stehen, Moscheevereinen in Sachsen großzügige Geldspenden überlassen zu haben. In derartigen Institutionen werden Muslime nicht selten radikalisiert und damit zu einer sicherheitsrelevanten Gefahr für unsere Gesellschaft. Auf Anfrage distanzierten sich die verdächtigen Brüder, welche nicht zuletzt wegen dubioser Immobiliengeschäfte auf sich aufmerksam gemacht hatten, von den Vorwürfen. Doch wieder einmal zeigt sich, welche kriminelle Energie mitunter bei Migranten vorzufinden ist. Und Merkels offene Grenzen ermöglichen den ungehinderten Zuzug weiterer potentieller Sozialleistungsbetrüger.