Teilnahme am „Tollensemarsch“ 2020 bei Neubrandenburg

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Am 29.02.2020 war es wieder soweit, und der in den Jahren legendär gewordene  „Tollensemarsch“ fand zur Freude vieler Natur- und sportbegeisterter Landsleute, am gleichnamigen Tollensesee bei Neubrandenburg zum bereits 17. Mal statt. Organisiert von freien Kameradschaften aus Mecklenburg und Pommern, war auch unsere Marschgemeinschaft von Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ aus den Brandenburger Stützpunkten sowie aus dem Stützpunkt Berlin am Start.

Sowohl während der diesjährigen 2. Etappe beim Fackelmarsch „Ein Licht für Dresden“ als auch beim „Ausbruch 60“ in Budapest, hatten die Aktivisten ihre körperliche Fitness unter Beweis gestellt und waren folglich hochmotiviert. Am Ausgangspunkt des Tollensemarsches waren wir zusammen mit den Kameraden von den Verpflegungsstationen an die 60 Teilnehmer, inklusive fünf Frauen und ein Knabe von zwölf Jahren. Obwohl der Treffpunkt im Vorfeld für den Start „konspirativ“ beworben wurde, hatten wir nahezu an der gesamten Strecke um den See (ca. 38 km) entlang hoheitliches Geleit von mindestens zwei polizeilichen Einsatzfahrzeugen.

 

 

Pünktlich gegen 9 Uhr bei strömendem Regen gestartet, setzte sich unsere Truppe zielgerichtet an die Spitze des Marschfeldes. Zügig ging es anfangs auf breiten Wander- und Radwegen durch Parkanlagen am See entlang. Nach etwa zwei Kilometern des Weges wurde unsere Gemeinschaft von Antifa-Fotografen abgelichtet. Hinter Busch und Tann schlecht getarnt, richteten sie, wie auch in den vorhergehenden Jahren, ihre Teleobjektive medienwirksam auf uns. Das war es dann aber auch schon mit den „Leuten von der anderen Feldpostnummer.“

Unser Marsch blieb in Folge provokationsfrei. Ab dem Kilometer fünf gingen wir vorübergehend unseren eigenen Weg. Einen Pfad mit stellenweise nassem Wurzelwerk, schlammigem Untergrund, unmittelbar am See entlang, weckte die Neugier. Später stießen wir erneut mit  1,5 km mehr unter den Füßen auf die Hauptmarschgruppe, die uns nun vorauseilte. Wir begannen das Feld teilweise von hinten aufzulaufen.

 

 

Bei Kilometer 13 wurde der 1. Verpflegungspunkt passiert. Frische Getränke, Kaffee, Bananen und Äpfel waren ein Labsal. Gestärkt und ein wenig ausgeruht ging es auf mehr oder weniger breiteren Wegen, hügelig über Wiesen durch Wälder und Dörfer, den Tollensesee in der Ferne immer im Blick, tapfer weiter. Der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört. Die Wolken rissen auf und die durchbrechenden Sonnenstahlen taten allen gut. Die Marschierer im Feld waren in kleine Gruppen auseinandergerissen. Wir hatten uns entschlossen, als Gruppe bis zum Ziel zusammen das Tempo etwas rauszunehmen. Auch weil eine Kameradin, 68-jährig, gemeinsam mit den Kameraden ankommen wollte. Bei Kilometer 26 erwartete uns die vorletzte Verpflegestation. Die danach kommenden ca. 5 Kilometer ging es stetig leicht „bergauf, bergab“. Wald, Straße und Radwege wechselten in Folge.

Der Tollensesee, der uns magisch anzog, war vorerst noch nicht in Sicht. Angesichts der bevorstehenden letzten ca. 8 Kilometer fiel dann unsere Gruppe, immer in Sicht der Zurückgebliebenen, auseinander. Am Rundwanderweg des Sees angekommen wussten alle, das Ziel ist nah. Zwischen 15:30 Uhr und 16 Uhr trudelten wir auf dem ersehnten Ziel-Parkplatz ein. Endlich sitzen, Erbsensuppe mit Würstchen, viel Mineralwasser, hier und da Magnesium-Tabletten zum Entkrampfen der unteren Gliedmaßen, und das begehrte Leistungsabzeichen, ließen die körperlichen und geistigen Kräfte zurückkehren. Wir hatten unseren Tollensemarsch 2020 und so manch einer/eine auch im Kampf mit und gegen den „inneren Schweinehund“ erfolgreich gemeistert.

Eine pfiffige Idee vom Veranstalter war und ist das erworbene Leistungsabzeichen nach dem nächsten Marsch in ein Neues einzutauschen, jeweils mit der entsprechenden Zahl gekennzeichnet, wie oft man teilgenommen hat (maximal 10 Mal).

Das abschließende Gruppenbild unserer Gemeinschaft manifestiert einmal mehr den Entschluss, dass im Jahr 2021 erneut Kameraden vom „III. WEG“, nicht nur aus Berlin/Brandenburg, beim Tollensemarsch mitmarschieren.

 

1 Kommentar

  • Hallo Thomas,
    deine Bemerkungen zeigen mir das du nicht verstanden hast, finde es schade. Brauchen wir wirklich polternde Nationalisten?
    Mit ruhe und Besonnenheit kommst du viel weiter. Ich möchte manchmal auch explodieren, aber ich weis das es nichts bringt, denn mit groben Worten kannst du keine Führung übernehmen, das schreckt eher ab. Denk mal drüber nach, bevor du antworten solltest.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wilhelm

    Wilhelm 16.03.2020
  • Die unsichtbare Kraft!
    Oft bekommt man erst von solchen Veranstaltungen mit, wenn sie schon gewesen sind. Es gibt keinen Grund sich zu verstecken. Und die Verräter in den eigenen Reihen informieren ihre Schurken sowieso. Auch wenn Veranstaltungen polizeilich gemeldet werden müssen, gibt es auch dort Leute die ihre Informationen in die linken Kreise tragen. Wenn man mehrere Veranstaltungen öffentlich bewerben würde, würden noch mehr Leute zu euch stoßen. Aber so seit ihr irgendwie nicht genug existent. Es gibt mehr Unterstützer als ihr denkt. Aber viele können damit nicht an die Öffentlichkeit gehen, weil es berufliche und private Gründe gibt, denn sie scheuen sich vor der Verfolgung von linken Linken. Aber trotzdem solltet ihr immer wieder versuchen das Volk in allen Aktionen einzubinden. Ihr werdet es nicht glauben, aber es gibt immer noch genügend Leute die noch nie was von euch gehört haben.
    Bis Bald
    Wilhelm

    Wilhelm 12.03.2020
  • Fragt sich, was das linke Gesindel hier zu fotografieren hatte; ein ebenso großes Rätsel ist es, jedenfalls für mich unbegreifbar, wie man sich derart für die Aktivitäten des politischen und wohl auch gesellschaftlichen Feindes interessieren kann. Mich interessiert es nicht im Geringsten, was irgend ein Linker gerade treibt und noch weniger fällt mir ein, meine begrenzte Lebenszeit darauf zu verschwenden, solche Gestalten auszuspionieren. Hier hat sich der vaterlandslose Abschaum mal wieder selbst ein Armutszeugnis erteilt, was ihren Charakter angeht.
    Gratulation an die Teilnehmer, welche diesen langen Marsch durchhielten!

    Thomas G. 11.03.2020
    • Falsch, alles Falsch!
      Hi Thomas, wir hatten schon mal das Vergnügen, aber dann hast du den Kontakt abgebrochen.
      Auch wenn man diese Leute nicht mag, darf man sie nicht ignorieren, denn sie sind nun mal eine Gefahr für unser Deutsches Volk. Darum musst du genau wissen was diese Leute treiben. Du musst immer ein Schritt voraus sein und vor allem musst du sie immer wieder in ihrem Tun und Handeln bloß stellen. Nur so kannst du die gutgläubigen Teile unseres Volkes erreichen.

      Wilhelm 12.03.2020
      • Grüße! Der Kontaktabbruch, eigentlich nur ein halber, war nicht böse gemeint; Ich konnte nur mit dem Vorschlag nicht so viel anfangen, wie Du es Dir vielleicht erhofft hast. So etwas gehört persönlich besprochen, man sollte die beteiligten Leute gut kennen; Grundsätzlich bin ich immer sehr skeptisch, was neue Kontakte angeht und mache mir immer ein umfangreiches Bild von den Menschen, der Sache selbst, der Organisation oder um was es eben jeweils geht. Dein Anliegen schien Dir aber, aus zeitlicher Sicht, „auf den Nägeln“ zu brennen, wie es schien; und zu dem Zeitpunkt hatte ich privat bereits mehr als genug zu tun, als noch quasi nebenher eine Aktion unterstützen zu können. –
        Zu den linken Gesellen: Mir genügt es, zu wissen, daß ich mich meiner Taten und Überzeugungen nicht zu schämen brauche und daß ich im Gegensatz zu diesen – oft von „staatlicher Stelle“ unterstützten – geistigen Rohrkrepierern meinen Beitrag zur Gesellschaft leiste, indem ich einer geregelten Arbeit nachgehe. Was ein Linker macht, interessiert mich in etwa so dringend wie die Gehaltsabrechnung eines indonesischen Taxifahrers.

        Thomas G. 12.03.2020
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