Am vergangenen Sonnabend trafen sich wieder Tausende Berliner verschiedener Spektren und politischen Strömungen, um gemeinsam gegen die unsäglichen Coronamaßnahmen und die dafür Verantwortlichen ein klares Zeichen des Widerstandes zusetzen. Von der Siegessäule bis zum Alexanderplatz riegelten an diesem 16. Mai 2020 insgesamt 1 000 Staatsdiener der rot-rot-grünen Regierung, vertreten durch den sozialdemokratischen Innensenator Andreas Geisel, sämtliche Straßen und Parks ab.
Wiederholt wurden Menschen scheinbar willkürlich aus der Masse heraus verhaftet und verschleppt. Bis zu 200 waren es allein an diesem Tag nur in der ehemaligen Reichshauptstadt. Egal ob alt, jung, Impfgegner, Patriot, Antikapitalist oder Nationalrevolutionär – es gab kein Muster, nach dem die Verfolgungsbehörden ihre unverhältnismäßigen Zugriffe durchführten. Wichtig erschien lediglich, abschreckend zu wirken und einen entsprechenden Eindruck in den Massen zu hinterlassen. So erzeugt man Angst und Panik im Volk.
Tausende Landsleute liefen friedlich von der Siegessäule vorbei am Brandenburger Tor in Richtung Alexanderplatz und ihr kleinster gemeinsamer Nenner war „Die Regierung muss weg!“ Zahlreiche Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ waren ebenfalls in der Masse aktiv und betrieben Volksaufklärung, knüpften neue Kontakte und dokumentierten Übergriffe der Staatsmacht gegen die Versammelten. Die etablierten Parteien allesamt mit der Schweinejournalie haben für all die unterschiedlichen Menschen, die in diesen Tagen zu Tausenden Widerstand gegen die herrschenden Zustände leisten, einen neuen dämonisierenden Kampfbegriff geschaffen, um die Gesellschaft weiter in Gut und Böse aufzuspalten; „Verschwörungstheoretiker“ hallt es nun mit moralischem Zeigefinger erhoben an jedem stinkenden Vorzeigeplatz der Republik.
Wer also hinterfragt, analysiert und eine eigene abweichende Meinung zum Establishment innehat, wird gesellschaftlich kalt gestellt. Sicherlich gibt es auch zahlreiche kontroverse Gestalten, die ihrem Aufmerksamkeitsdefizit gerecht werden möchten und sich geistig und visuell entsprechend in Szene setzen, aber diese spielen politisch keine ernsthafte Rolle. Viel gefährlicher sind da die politischen Steigbügelhalter des Kapitals in Form der etablierten Parteien, die mit der Exekutive die Drecksarbeit auf der Straße verrichten lassen. Wer von den Antifabanden verschont bleibt, muss immer noch mit den uniformierten Truppen des Systems rechnen, wenn er auf Deutschlands Straßen für Freiheit und Selbstbestimmung demonstrieren will.
Als „Freund und Helfer“ fallen die bezahlten „Beschützer“ von Recht und Ordnung jedenfalls in den letzten Tagen nicht auf. Unzählige Videos in den sozialen Netzwerken belegen eher den Eindruck einer Söldnertruppe, die das eigene Volk Stück für Stück zerlegt. Jeden Tag spüren mehr und mehr Landsleute die Daumenschrauben der Parteiendiktatur aus Berlin und Brüssel. Das „Coronavirus“ macht letztlich für Millionen Menschen das sichtbar, was Nationalisten schon lange sehen: Wir sind Gefangene eines zutiefst volksfeindlichen Systems, dass uns täglich zerstört. Jedoch jetzt eben noch schneller und schmerzhafter für alle. Die Proteste, der Widerstand gegen die Feinde unseres Volkes, müssen daher konsequent weitergeführt werden, denn Freiheit bekommt man nicht geschenkt, man muss sie sich erkämpfen. Unsere Aktivisten werden also jede Möglichkeit nutzen, auf der Straße mobil zu machen, um den Wahnsinn zu stoppen.
Denn das System ist gefährlicher als das Coronavirus!