Das knapp 30 Jahre lang betriebene Lokal Syndikat, welches ein Ort der Linksextremen ist, wurde nun geräumt, nachdem vor 2 Jahren der Mietvertrag gekündigt wurde. Linksextreme hatten zu einem Aktionstag gerufen. Auch Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg waren vor Ort.
Hier haben wir einige Momentaufnahmen für euch:
Ein Sturm im Wasserglas
Bereits eine Woche vor der Räumung zog eine linksextreme Demonstration durch den „Schiller-Kiez“ (Wir berichteten). Am Tag der Räumung befanden sich mehrere Hundert Personen in der Nähe zu der linksextremen Kneipe. Die Polizei hatte aus sicherheitstechnischen Gründen bereits einen Tag vorher Einheiten an neuralgischen Punkten in dem Gebiet positioniert und 2 Straßen komplett abgeriegelt.
Die Grundstimmung war entsprechend angespannt und den gesamten Tag über gab es vereinzelt Barrikaden, brennende Rauchbomben- und Flaschenwürfe. Auch gab es immer wieder kleinere Zusammenstöße zwischen Ordnungskräften und den Linksextremen. Am Ende des Vormittags war die illegale Kneipe aber ohne größere Zwischenfälle geräumt und das Schloss ausgetauscht worden. Natürlich muss seither ein Polizeiauto zum Schutz der Immobilie dort präsent sein. Was für eine Schande für Deutschland.
Die linksextreme Szene hatte dazu aufgerufen, den Richardplatz aufzusuchen und dort um 21 Uhr spontan aktiv zu werden. Über 1000 Personen waren diesem Aufruf gefolgt. Die Polizei war mit einem Flutlichtscheinwerfer im Einsatz und forderte die Anwesenden auf, die illegale Versammlung zu verlassen.
Kurz nach 21 Uhr gelang des dennoch einer Gruppe von 150 bis 200 Personen, die Kirchhofstraße hochzuziehen und dabei Rauchtöpfe zu zünden. Doch das war auch alles, was die linksextreme Szene an diesem Tag auf die Beine stellte. Nach keinen 300 Metern wurde der illegale Aufzug durch Polizeieinheiten gestoppt, gekesselt und für 2 Stunden dort festgehalten. In dieser Zeit gab es immer wieder körperliche Auseinandersetzungen zwischen Gekesselten und Polizeikräften. Auch ein halbherziger Ausbruchsversuch durch ein Eisentor wurde rasch und brutal beendet. Am Ende saß eine ganze Schar an den umliegenden Häusern und heulte ‚rum, dass sie wegen ihrer angeblichen Militanz Pfefferspray und Schläge kassiert hatte. Ihre Genossen waren auch nicht in der Lage sie zu befreien und tranken stattdessen Unmengen Alkohol, um dann Kraft ihrer Wassersuppe die Anwesenden Einsatzkräfte zu bepöbeln und zu nerven.
Gegen Mitternacht gelang es der Polizei, auch die letzten Teilnehmer der illegalen Veranstaltung vom Richardplatz und dem Karl-Marx-Platz zu vertreiben. Die extreme Linke bewies, dass sie selbst in Berlin im Rückzug begriffen ist und außer einer aggressiven Rhetorik nichts zu bieten hat.
Der letzte Rest von der angeblich revolutionären Linken randalierte auf dem Nachhauseweg in einem nahen Park und errichtete kleinere Barrikaden in der Schierker Straße, bevor sie zurück in das Schiller-Kiez kroch, um dort den Frust im Alkohol zu ersaufen.
Die Politik sieht zu
Die Ereignisse an diesem Abend und die Historie der Existenz des „Syndikat“ verdeutlichen einmal mehr, dass die etablierten Politiker die radikale Linke mit ihren besetzten Häusern, ihrer Ideologie und ihrer Gewalt tolerieren und teilweise sogar fördern.
So ist es wenig verwunderlich, dass eine große Gruppe an umtriebigen Journalisten der linksextremen Szene anwesend war.
Wissenswert ist auch, dass Tilo Giesbers von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg e.V. anwesend war. Es wäre interessant zu wissen, was der Sozialarbeiter, der seit Januar 2006 in Quedlinburg seinen Dienst als Netzwerkkoordinator der antifaschistischen Bundesinitiative Civitas ausführt, in diesem Bereich zu suchen hatte. Giesbers konzentriert sich nach eigenen Aussagen in seiner Beschäftigung als Autor und Journalist auf die Dokumentation des rechten Milieus in ganz Deutschland. An dieser Stelle wird wieder einmal der Widerspruch zwischen dem staatlich propagierten Antifaschismus und der Realität sichtbar. Es stellt sich die Frage, ob Giesbers aus privaten Zwecken dort war und welche das waren oder ob er für seine Anwesenheit sogar Geld erhalten hat.
Dadurch, dass wissentlich die illegale Betreibung des „Syndikat“ toleriert wurde, konnten Linksextreme sich erst einen Rückzugsort bauen. So gibt es Dutzende solcher Orte in Berlin. In ihnen werden schwere Straftaten geplant, sie werden zur Finanzierung genutzt und in ihrem Umfeld entsprechende Aktionen durchgeführt. Berlin ist zu einem linksextremen, rot-grün-versifften Sumpf verkommen. Die Ereignisse nach der Räumung des „Syndikat“ gehen genau auf diese Netzwerke zurück.
Die Bilanz ist ernüchternd. Nachdem die Kneipe geräumt worden war, gab es insgesamt 30 verletzte Einsatzkräfte und 16 festgenommene Personen. Ein Polizist war durch einen Flaschenwurf im Gesicht schwerer verletzt worden und 29 hatten Atemwegsreizungen durch versprühtes Reizgas. 13 Männer und 3 Frauen waren im Verlauf festgenommen worden, den Angaben zufolge wegen vorausgegangener Straftaten und Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz.
Unter normalen Umständen dürfen Polizisten, die eine Straftat beobachten, die Täter auch dann verfolgen, wenn diese in ein Privathaus flüchten. Bei Objekten Linksextremer in Berlin ist das anders. Und deswegen sorgte eine Anzeige gegen Innensenator und Polizeipräsidentin nun für Gesprächsstoff.
Hausverwalter und der Eigentümer-Anwalt des illegal besetzen Hauses in der Rigaer Straße 94 hatten Strafanzeige gegen Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik erstattet.
Es geht um „Strafvereitelung im Amt“. Eine interne Anordnung der Polizeipräsidentin mit dem Titel „Entscheidungsvorbehalt zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“ ist der Hintergrund. In dieser steht: „Sollte bei […] Verfolgung auf frischer Tat eine Eilbedürftigkeit für das gewaltsame Eindringen in ein Szeneobjekt bestehen, obliegt die Entscheidung einer […] Dienstkraft des höheren Dienstes.“. Wenn Polizisten eine Person beim Begehen einer Straftat beobachten und anschließend feststellen, dass diese in eines dieser Häuser verschwinden will, müssen die Beamte erst in der Zentrale anrufen, bevor sie diese Straftäter weiter verfolgen dürfen. Für den alltäglichen Kampf gegen Linksextreme heißt das, dass wenn sich ein Straftäter erst durch die Haustür gerettet hat, ein jeder normale Polizist gezwungen ist, die Verfolgung aufzugeben und stehenzubleiben. Geplante Hausdurchsuchungen sind dann auch nicht einfach möglich. Sie müssen durch die Polizeipräsidentin genehmigt werden.
Noch erschreckender ist, dass diese Anordnung ausschließlich für Treffpunkte von Linksextremen gilt. Andere Orte wie z. B. Treffpunkte von Nationalisten, Moscheen, in denen Islamisten verkehren oder Immobilien, die kriminellen Clanmitgliedern zugewiesen werden, sind von diesem Entscheidungsvorbehalt nicht betroffen.
3. Oktober – auf nach Berlin
Unsere Partei „Der III. Weg“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen korrupten Sumpf der Extremisten aufzudecken und auszutrocknen. Dafür werden wir friedlich, aber solidarisch, konsequent und vereint handeln.
Unsere Botschaften eines deutschen Sozialismus und der Ruf “Ein Volk will Zukunft” werden auch deswegen in Anbetracht der momentanen Situation nur noch lauter durch die Straßen Berlins hallen.
So wird es dieses Jahr am 3. Oktober 2020 eine kraftvolle Demonstration in Berlin geben. Beginn ist um 14:00 Uhr. Plant daher jetzt schon eure Anreise und seid an diesem Tag mit auf den Straßen der einstigen Reichshauptstadt aktiv.
Die Liksextremisten, Die Linken und Die Grünen behindern Abschiebungen von kriminellen Wirtschaftsmigranten um Deutschland zu destabilisieren. Asyl ohne Obergrenze schaffen wir nie und nimmer!
Die Bevölkerung Afrikas wächst um 70 Millionen jährlich. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen. Durchschnittliche Afrikanerin hat 5 Kinder. Wer im Mittelmeer Gerettete in die EU bringt, der hält das Geschäftsmodell der Schlepper am Laufen. Deutschland hat bis heute nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung ist und dass an jeden, der hier leben will, Mindestanforderungen an Zivilität und Gesetzestreue gestellt werden müssen. Rettungsschiffe und Vollkaskoasyl für jeden halten das Geschäftsmodell der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen. Wir sollten unsere Politiker austauschen, bevor die uns austauschen. Multi-Kulti ist gleicher Blödsinn, wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in einen einzigen Käfig stopfen würde.
Mobilisierungsportal der Antifa (Linksunten Indymedia) betreiben bezahlte Hetzer und geistige Brandstifter. Mit einseitigen Informationen und modifizierten Nachrichten werden linke Naivlinge aufgehetzt, damit sie auf eigenes Risiko Straftaten gegen Andersdenkende wie die AfD begehen.
Diese Kinder der Finsternis von der kommunistischen Antifa glauben das, wenn sie sich als Antifaschisten bezeichnen, dann dürfen sie alle Gesetze brechen, alles mögliche beschädigen oder zerstören.
Die Linksextremisten dürfen unbehelligt Straftaten begehen, meistens sehr teure Sachbeschädigungen, weil sie alle Rechten bekämpfen und für schnellere Überfremdung kämpfen und die AfD stark behindern.