„Wir sind ein Team“: Drittklassiger K(r)ampf gegen Rassismus

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Vor wenigen Tagen setzten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ ein Zeichen gegen Multikulturalismus im Fußball, linksbesetzte Kurven und den neuen Türkenverein „Türkgücü München“. Der DFB und 20 weitere Vereine blasen nun mal wieder zum Kampf für totale Toleranz. Mit einer gemeinsamen Aktion setzen die 20 Drittligisten zusammen mit dem DFB ein Zeichen gegen „Rassismus“ und zeigen damit ganz offen, wes‘ Geistes Kind sie sind.

 

Geschockter Einheitsbrei und Distanzierungen

Vor wenigen Tagen zeigten “III. Weg”-Aktivisten und heimattreue Fußballanhänger des FSV Zwickau und des FC Magdeburg Flagge gegen den neuen Türkenverein „Türkgücü München“. „Türkgücü“ gastierte in Magdeburg und sollte am 23.10. ebenfalls in Zwickau spielen, das Spiel wurde jedoch vom Türkenverein coronabedingt abgesagt. Als Reaktion auf das gezeigte Banner bekundeten der FSV Zwickau und der FC Magdeburg ihre Sympathien zur Türkenmannschaft öffentlich auf Facebook und Twitter. Linke Fans des 1. FCM reagierten ebenfalls mit einer eigenen Banneraktion auf das heimattreue Spruchband. Die Aktion und die Reaktion des FSV und FCM wiederum brachte eine größere mediale Welle mit sich.

Während viele Traditionsvereine mit langer Tradition und Verwurzelung in ihrer Stadt und Region zugrunde gehen und Insolvenz anmelden müssen, steigen neue und künstliche Vereine empor, weil reiche Investoren Geldanlagemöglichkeiten suchen. Die Logik des Kapitalismus offenbart sich auch hier: Kleine und mittelständische Betriebe verschwinden von der Bildfläche, weil aggressive Großkapitalisten völlig rücksichtslos gegenüber dem Volk agieren.

In einem Videobeitrag mit dem Titel „Wir sind ein Team“ sind mehrere Personen zu sehen, die sich gegen „Rassismus, Hass und Diskriminierung“ sowie für „Toleranz, Akzeptanz und Respekt“ artikulieren. „Hass, Hetze und Rassismus dürfen im Fußball keinen Platz haben“, propagierte Günter Distelrath, der zuständige DFB-Vizepräsident für Integration: „Deshalb ist es ein starkes und wichtiges Zeichen, dass die 3. Liga klar gemeinsam Stellung bezieht – auch mit Blick auf die rassistischen Anfeindungen gegen Türkgücü München. Wer Fußball liebt, kann und darf nicht wegschauen, wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Kultur oder Religion diskriminiert werden. Wir müssen gemeinsam aufstehen, nicht nur um Tore zu bejubeln.“ ließ er weiter verlauten.

Auslöser für die Panikmache waren Fotos unserer Partei „Der III. Weg“, die Deutsche vor den Stadien des FSV Zwickau und des 1. FC Magdeburg zeigten. Dabei wurde jeweils ein Banner mit der Aufschrift „Türkgücü nicht willkommen!“ hochgehalten.

Die Multikulturalisten des FSV Zwickau und des FC Magdeburg haben sich umgehend davon distanziert und heißen den Aufsteiger ausdrücklich willkommen. So erklärt der FCM: „Die FCM-Familie steht für Offenheit, Toleranz und Vielfalt und steht gemeinsam entschlossen gegen jede Form von Rassismus, Hass und Diskriminierung ein.“

 

Deutscher Fußball als Spiegel unserer Gesellschaft

Abgesehen von einigen wenigen halbherzigen Kampagnen haben die korrupten Verbände FIFA und DFB für den Breitensport wenig übrig und unternehmen nichts, um die kapitalistischen Monopolbildungstendenzen im Fußball zu stoppen.

Wir als nationalrevolutionäre Bewegung wollen jedoch nicht warten und auf Zufälle oder günstige Schicksalsfügungen hoffen. Wir wollen eine bessere Zukunft für unser Volk – und zwar jetzt! Daher stehen wir auf gegen den Kapitalismus und kämpfen für den Deutschen Sozialismus. Jung und Alt, Männer und Frauen sind gefragt im Kampf für unsere Heimat.

 

Deutsche erhebt euch und kommt zu uns!
Herein in die nationalrevolutionäre Bewegung!

1 Kommentar

  • Ist doch ganz logisch, das die Fußballvereine oder überhaupt Sportvereine hinter Multikulti stehen, denn diese waren ja die ersten die sich ihre Fußballsöldner und Vereinsmitglieder zusammen gekauft haben. Alle Sportvereine kaufen aus dem Ausland zweit und drittklassige Athleten ein, schmeißen mit der deutschen Staatsbürgerschaft nur so rum und lassen diese Leute dann als Deutsche vom Stapel. Alle anderen deutschen Sportler müssen die Schnauze halten, sonst ist ihre Kariere sofort beendet.

    Wilhelm 25.10.2020
  • Schauen wir uns mal alle spieler und alle manschaften an, ja selbst die Deutsche Nationalmanschaft…. Man könnte denken sie werden in asylantenheime von Linken und Grünen zusammengestellt.

    Adem 24.10.2020
  • In jedem deutschen Verein spielen Ausländer. In manchen Vereinen kann man deutsche an zwei Fingern abzählen. Könnte wetten, dass in türkischen Vereinen Nichttürken nicht spielen. Wer heute noch Sky bezahlt und seinen Multikultiverein mit Eintrittsgeld finanziert, hat auch noch nichts verstanden.

    Tino Herrmann 24.10.2020
  • Ein türkischer Fußballverein gehört in keine deutsche Liga. Das ist doch so normal wie Erzgebirge Aue nicht in der französischen Oberliga spielt. Ganz einfach eigentlich…

    Jörg 24.10.2020
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