USA: Kyle Rittenhouse gegen Kaution auf freiem fuß

Home/Ausland, Justiz, Linksextremismus/USA: Kyle Rittenhouse gegen Kaution auf freiem fuß

Der 17-jährige wegen Mordes ersten Grades angeklagte Kyle Rittenhouse wurde gegen Zahlung einer Kaution von zwei Millionen Dollar freigelassen. Rittenhouse erschoß während den linken „Black lives Matter“-Randalen und Plünderungen in der US-Stadt Kenosha im Bundesstaat Wisconsin zwei Menschen in Notwehr. Linke Kreise, wie beispielsweise die Kongressabgeordnete, Aktivistin und Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez, sehen in der Freilassung von Rittenhouse gegen Kaution ein erneutes Beispiel für die „weiße Vormachtstellung in der Justiz„, dabei steht diese in vollem Einklang mit den geltenden Gesetzen und der Rechtsprechung der USA. Durch eine breite Solidaritätswelle, u.a. von den Prominenten Mike Lindell, CEO von My Pillow, und Ricky Schroder, US-Schauspieler, konnte die hohe Kaution von zwei Millionen Dollar aufgebracht werden.

Nach wie vor ist der 17-Jähriger Weiße wegen zweifachen Mordes angeklagt. Ihm werden außerdem ein Mordversuch und unerlaubter Waffenbesitz zur Last gelegt, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Der Schütze in Kenosha hat aber nichts falsch gemacht, sondern sich nur gegen den Mob verteidigt, der ihn angegriffen hat. Aus unserer Sicht war dies nichts weiter als Notwehr. Ich hatte das Gefühl, ich musste mich schützen„, sagte er der Washington Post über die Schießerei und fuhr fort: „Ich wäre in dieser Nacht gestorben, wenn ich es nicht getan hätte.

Die Angriffe von Linksextremisten werden selbstverständlich in den deutschen Medien verschwiegen und die Tat bewusst als Mord an armen, unschuldigen, friedlichen „Black lives Matter“-Aktivisten dargestellt.

Nachdem ein Video veröffentlicht wurde, welches zeigt, wie einem Schwarzen in Kenosha mehrmals von der Polizei in den Rücken geschossen wurde, nachdem er während einer Polizeikontrolle versucht hatte, ein Messer aus dem Auto zu holen, entstanden große Unruhen, bei denen hauptsächlich Anarchisten und „Black lives Matter“-Anhänger für die Gewalt und Zerstörung verantwortlich waren.

In der dritten Nacht der Unruhen, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, versuchte eine größere Menge von Randalierern, den 17-jährigen Kyle Rittenhouse anzugreifen, der sich jedoch mit seinem halbautomatischen AR-15-Gewehr verteidigte. Das Ganze führte dazu, dass drei der Angreifer angeschossen wurden, zwei von ihnen starben und der dritte einen großen Teil des Oberarms verlor. Kyle Rittenhouse veröffentlichte auch einen Blog über die Vorkommnisse in Kenosha in den Tagen zuvor.

Rittenhouse war an diesem Abend vor Ort, um kleine Unternehmen mit anderen zusammen in einer Art Miliz vor Zerstörung und Plünderung zu schützen, wurde aber irgendwie vom Rest der Gruppe getrennt, woraufhin Anarchisten begannen, ihn zu jagen.

Siehe auch: Rittenhouse-Anwalt plädiert auf „Nicht schuldig“

 

1 Kommentar

  • Sehr gut, andererseits sollte man ihn aber auch nicht zu hochloben. Er arbeitet nur für sich selbst, wieder so ein gehirnloser Libertärer. Gibt schon zuviele von denen.

    Nils 15.12.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×