Zu Beginn des neuen Jahres trafen sich nierderländische und deutsche Nationalisten zu einer 31km langen Winterwanderung rund um den Rhein-Weser-Turm im Rothaargebirge. Bei herrlichem Winterwetter ging es durch teils tief verschneite Nadelwälder auf vorwiegend abseits des Rothaarsteiges gelegenen Wegen bis auf den 757 m hohen Härdler.
Gestartet wurde am Rhein-Weser-Turm, der zu dieser frühen Stunde noch menschenleer war, auf einer Höhe von 668m liegt und einen 24m hohen Aussichtsturm bietet. Erbaut wurde der Turm 1932. In der Nähe des Turms verläuft die Rhein-Weser-Wasserscheide: Das Wasser aller Fließgewässer, die vom Westerberg etwa nordwestwärts fließen, erreicht durch die Hundem, Lenne und Ruhr den Rhein. Dementgegen fließt jenes der Bäche, die etwa in südöstliche Richtungen verlaufen, wie die etwa 700 m südwestlich des Turms entspringende Röspe (größtenteils auch Schwarzbach genannt), durch die Eder und Fulda in die Weser.
Einen längeren Zwischenstopp legte die Wandermannschaft am ehemaligen Bahnhof Röspe (Höhe: ca. 430m), der an der bereits schon im April 1945 stillgelegten Strecke von Altenhundem über Heinsberg nach Erndtebrück lag, ein. Von dort folgte ein langer Anstieg zum Härdler. Ein bißchen abgelegen vom Härdler bot sich ein wunderschöner Ausblick ins verschneite Sauerland. Von dort ging es, teils schon im Dunkeln mit Stirnlampen, auf dem Rothaarsteig zurück zum Ausgangspunkt, den Rhein-Weser-Turm.
Auf ein weiteres Mal wurde die deutsch-niederländische Kameradschaft zwischen der nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg”, hier in Persona des Stützpunktes Westerwald/Taunus und der niederländischen Gruppe “Erkenbrand”, gepflegt und durch viele Gespräche intensiviert. Im Anschluß an die Wanderung besichtigten die niederländischen Aktivisten noch unser Parteibüro in Siegen.
Schöne Bilder der Wanderung. 👍🏻
Wunderschöne Bilder, haben wir nicht eine herrliche Heimat? Und Respekt, 31 Kilometer unter hochwinterlichen Bedingungen sind eine reife Leistung!
Gute Sache ! Schöne Bilder !!