Die Baubürgermeisterin Kathrin Köhler (CDU) von Zwickau ließ in einer Sitzung des Stadtrats verlauten, dass das städtische Bestattungs- und Friedhofswesen überlastet sei. Doch es gibt Zweifel an dieser Aussage.
Zweifel an Aussagen der Verwaltung
Baubürgermeisterin Köhler sagte erst in einer Sitzung des Stadtrats Zwickau im Rahmen der Beantwortung einer Bürgeranfrage, dass das städtische Bestattungs- und Friedhofswesen im Moment überlastet sei. Wörtlich sagte Kathrin Köhler:
„Die Abteilung Bestattungs- und Friedhofswesen hat sich an die aktuelle Situation der Erhöhung der Sterbefälle vollkommen angepasst. Die Mitarbeiter im Krematorium arbeiten derzeit in drei Schichten und an den Wochenenden und Feiertagen. Das Personal wurde aufgestockt. Es wird von den Mitarbeitern das Bestmögliche getan, um die Situation zu bewältigen.“.
Der Bericht der Westsächsischen Zeitung (WSZ) lässt jedoch Zweifel an dieser Aussage zu. Das Lokalblatt sagt, dass es bei einem Vor-Ort-Termin auf dem städtischen Friedhof vor wenigen Tagen keine erkennbaren Hinweise für Personalaufstockungen oder Arbeit in drei Schichten gegeben habe. Mitarbeiter des Krematoriums und beim Friedhofspersonal haben keine Information über eine Ausnahmesituation. Auch gäbe es keine erhöhte Zahl an Trauerfeiern.
Seuchenschutzbehörde aufbauen
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordert den sofortigen Aufbau einer Seuchenschutzbehörde und ein Ende der tödlichen Hysterie. Seitens der Regierung ist eine Seuchenschutzbehörde, welche Konzepte zur frühzeitigen Bekämpfungen möglicher Pandemieszenarien erarbeitet und im Ernstfall die Umsetzung dieser koordiniert und durchsetzt, umgehend aufzubauen. Ziel einer Seuchenschutzbehörde ist der optimale Schutz der Bevölkerung. Die Seuchenschutzbehörde hat die Anschaffung/Bereitstellung von ausreichend medizinischen Materialien für den Ernstfall sicherzustellen und im Seuchenfall mit bundesweiter Bedeutung die Steuerung und Kontrolle über medizinische Maßnahmen zu übernehmen. Somit werden die Gesundheitsämter zentral gesteuert und entlastet. Gleichzeitig erfolgt hierdurch auch eine Überwachung zur Umsetzung der angeordneten Maßnahmen
Das System ist gefährlicher als Corona!