Der Asylhelferkreis Puchheim sucht Vermieter für Asylforderer aus Moria. Wie auch im benachbarten Olching unterstützt der örtliche Bürgermeister die Migrationsfreunde. Bereits jetzt leben in der oberbayerischen Kleinstadt etwa 200 Asylforderer. Sie sind in einem ehemaligen Firmengebäude, das nun als sogenanntes „Heim4Asyl“ bezeichnet wird, untergebracht. Geht es nach dem Willen des Vereins, sollen private Vermieter ihre Schlüssel herausrücken. Dabei möchte der „Helferkreis“ bei Miet- und Behördenfragen beratend zur Seite stehen. Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern verteilten vor Ort Flugblätter an Hunderte Haushalte. Die Forderung lautet: Asylflut stoppen!
Noch mehr Asylanten für Puchheim?
Ein Ortsbesuch im Februar in Puchheim. Es ist Winter, es liegt Schnee, doch die Sonne scheint. Vor der Asylkaschemme posieren zwei schwarze Frauen mit bunt gefärbten Haaren für Selfies. Die Kleinstadt mit etwas über 20 000 Einwohnern befindet sich unmittelbar vor den Toren Münchens im Landkreis Fürstenfeldbruck. Eine prosperierende Ortschaft, die durch die obere Mittelschicht und zahlreiche Familien geprägt ist. Seit Jahrzehnten gibt es hier einen kontinuierlichen Zuzug von Ausländern und so ändert sich Stück für Stück das Straßenbild, gut erkennbar an der Hauptstraße, der Lochhauserstraße. Während das bayerische Lokal Gasthof Göbel seine Pforten für Freunde deftiger deutscher Küche schloss, sprießen immer mehr Dönerbuden wie Pilze aus dem Boden. Außerdem gibt es einen Laden für afrikanische Lebensmittel und eine Pizzabude, die von Arabern betrieben wird.
Im Jahr 2015 beschloss die Stadt Puchheim, Asylanten in einem ehemaligen Firmengebäude in der Siemensstraße unterzubringen. Sogar ein eigener Name wurde kreiert, das Heim4Asyl. Von Anfang an begleitete die Partei „Der III. Weg“ das Vorhaben mit Protest (siehe: SPD-Veranstaltung in Puchheim: „Der III. Weg“ lässt nichts unkommentiert). Im vergangenen Jahr schafften es in Puchheim untergebrachte Asylforderer in die überregionalen Schlagzeilen. Immigranten hatten mit Essen um sich geworfen, weil sie mit einer Corona-Quarantäne nicht einverstanden waren (siehe: Puchheim in Oberbayern: Undankbare Asylforderer werfen mit Essen). Heute hausen dort etwa 200 Asylforderer. Ein Großteil der Puchheimer nimmt von ihnen kaum Notiz, doch ein Asylhelferkreis versucht den Asylforderern die Wünsche von den Lippen abzulesen. Mit dümmlichen Sprüchen wie „Wir lachen alle in der gleichen Sprache“ wirbt er auf seiner Netzseite um Gleichgesinnte.
Einen Unterstützer haben die Asylhelfer offenbar in SPD-Bürgermeister Norbert Seidl gefunden. Der Lokalpolitiker, bekannt für seine Ignoranz gegenüber deutschen Heimatvertriebenen (siehe: Provisorische Infotafel in Puchheim – Bürgermeister leugnet Schmierereien ), hat offenbar ein Herz für kulturfremde Immigranten in griechischen Lagern. Wie auch sein SPD-Kollege in der Nachbarstadt Olching, möchte auch er offenbar noch mehr Asylforderer aufnehmen (siehe: Olching: Bürgermeister erbettelt Immobilien für Asylforderer). Auf der Insel Lesbos hatten Asylforderer in ihrer Unterkunft Feuer gelegt. Obwohl nun eine neue Unterkunft in Kara Tepe geschaffen wurde, wollen die Asylfetischisten die Immigranten direkt nach Deutschland holen.
Dafür sucht man nun private Vermieter, weil die Bundesrepublik „nur“ 1553 Immigranten aus Griechenland direkt aufnehmen will. Eine Zahl, die Asylbefürworter erheblich steigern wollen, weil Deutschland ja „wohlhabend“ sei. Neben SPD-Seidl unterstützen auch die Referentin für Soziales und Integration Rosmarie Ehm sowie der Pfarrer des katholischen Pfarrverbandes Andreas Lederer das Anliegen. In gefühlsduseligen Worten hat der Asylhelferkreis sich in der Lokalpresse an die Puchheimer gewandt und „Solidarität“ gefordert. Über das Geld müssten sich Vermieter keine Sorgen machen, weil dafür das Jobcenter aufkommen würde. In Miet- und Behördenfragen will der Verein beraten. Die Puchheimer sollten „wie ein guter Wirt“ die Tür öffnen.
Die Partei „Der III. Weg“ verzichtet gerne auf Gäste, die nicht wieder gehen wollen, womöglich Ärger machen und keine Zeche zahlen. Deswegen unser Appell an die Bürger: Vermietet lieber an junge Deutsche! Asylforderer? Nein, Danke! Während der Staat alles für Asylforderer tut, hat insbesondere die Jugend keine Lobby. Damit muss Schluss sein. Aus diesem Grund verteilten Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen!“ an Hunderte Haushalte.
Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Aus diesen Asylantenheimen kann die ARD / ZDF immerhin seine nachrichten sprecher auszuchen.