Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Erwin Rüddel, meint nämlich, dass Geimpfte schneller wieder die Möglichkeit haben sollten, Freiheiten zu erlangen, um beispielsweise Fitnessstudios oder Restaurants zu besuchen. Ungeimpfte hingegen blieben davon ausgeschlossen. Verhalten, das in den Augen der Herrschenden erwünscht ist, soll also ganz nach dem Muster behavioristischer Experimente zur Belohnung führen, während unerwünschtes Verhalten zur Bestrafung führt. Kurz- oder mittelfristig erhofft sich Rüddel davon eine Konditionierung der Bevölkerung, um eine gesetzliche Impfpflicht, die für viele Bürger nach Zwang schmecken würde, zu vermeiden. Rüddel sagt offen, dass das Versprechen, keine Impfpflicht zu verhängen, „die Basis für die ganze Impfstrategie“ sei.
Sprich, solange es keine gesetzliche Impfpflicht gibt, besteht auf dem Papier kein Impfzwang, der allerdings faktisch mit Hilfe konditionierender Verhaltensbeeinflussung durch die Hintertür erwirkt wird. Der „deutsche Ethikrat“ spricht dabei von einer „moralischen Pflicht“, sich impfen zu lassen, da man angeblich „nicht nur sich selbst, sondern auch andere schütze“. Dies könnte der Ausgangspunkt für noch weitere, ähnliche Praktiken des Systems nach dem Vorbild des US-amerikanischen Psychologen B. F. Skinner sein, um sich auf längere Sicht eine Bevölkerung zu züchten, die dem Willen der Herrschenden folgt.
Kommt die gesetzliche Impfpflicht?
Nicht einverstanden mit diesem Konzept ist hingegen Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. Dieser spricht bereits offen über eine Impfpflicht ohne Hintertür und steht damit im Widerspruch zu Rüddel und der Bundeskanzlerin Merkel. Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen sagt er, dass man zu einem späteren Zeitpunkt im Sommer, wenn bereits „sechzig, siebzig Prozent geimpft sind“, man durchaus noch mal von einer Impfpflicht reden könnte. Auch der sächsische „Landeschef“ hatte angekündigt, bis dahin nichts unternehmen zu wollen, wenn Unternehmen ihre Kunden nach ihrem Impfstatus diskriminieren. Der gleichen Meinung ist Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery, der der Frankfurter Allgemeinen gegenüber sagte, dass es „keine effektivere Krankheitsverhinderungsmaßnahme“ als das Impfen gäbe und er grundsätzlich nicht gegen die Impfpflicht wäre. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, rechnet mit Blick auf die aktuelle Lage in Israel mit einem steigenden Druck auf die Bevölkerung, um sich impfen zu lassen: „Wenn man nur noch geimpft reisen oder an Veranstaltungen teilnehmen kann, dann werden sich die Leute auch impfen lassen. Deshalb empfehlen wir dringend, einen digitalen Impfpass einzuführen.“ Karl Lauterbach, der als „Gesundheitspolitiker“ die SPD vertritt, meint hingegen, dass die Bereitschaft der Bevölkerung, sich impfen zu lassen, angeblich so hoch sei, dass es keine zusätzlichen Anreize benötige.
Versuchslabor BRD
Egal, mit welcher Strategie die herrschende Klasse die Bevölkerung unter das Joch der Pharmalobby zwingen will, um dieser die Impfsklaven mehr oder weniger freiwillig als Probanden für das größte Impfexperiment der Geschichte zur Verfügung zu stellen, niemand stellt einen Impfstoff in Frage, der im Rekordtempo entwickelt wurde und mit neuartiger mRNA-Technologie zudem eine Einschleusung fremder Erbinformationen ins Zellgut menschlicher Körper vornimmt. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist in der BRD im Zuge der Corona-Hysteriewelle so wenig wert, wie das Papier, auf dem das Grundgesetz gedruckt wurde. Wer dem Lockdown-Gefängnis künftig entkommen will, soll also eines der elementarsten „Grundrechte“ gegenüber der angeblichen Notwendigkeit einer kaum erforschten Genspritze aufgeben. Darin sind sich wohl alle Etablierten mitsamt ihrer gekauften Berater und dem Anhang an Lobbyisten einig. Es wird Zeit, die Verräter vom Thron zu stürzen und dem Volke die Freiheit von allen Lockdown-Maßnahmen und das Recht auf einen unversehrten Körper zurückzugeben! Dafür steht die Partei „Der III. Weg“ mit ihrer aktuellen Kampagne „Freiheit statt Corona-Impfzwang“ ein.
Die Mehrheit der Impffundamentalisten verkennt, dass es im Gegensatz zu beispielsweise Polio aktuell nicht bei einer einmaligen Angelegenheit bleiben wird.
Das Aufrechterhalten der „Maßnahmen“, der ganze unisone mediale Hype um Corona, dient (mE) nur dem Zweck regelmäßig wiederkehrender Spritzungen.
Was da in Zukunft alles drin sein kann, mag sich der kritische Geist denken.
Guter Artikel! Das fremdbestimmte BRD-System zeigt mit der Corona-Lüge und mithilfe korrumpierter, moralisch verkommener deutscher oder scheinbar deutscher Politiker seine wahre, diktatorische Fratze. Widerstand in jeder möglichen Form ist jetzt überlebenswichtig – also ich persönlich möchte mein Erbgut und das meiner Kinder nicht kaputtspritzen lassen.
Widerstand funktioniert besser, wenn er sich nicht gegen Fiktionen richtet, die von eben den Leuten verbreitet werden, denen man widerstehen will: «Das Erbgut» befindet sich in Form Desoxyribonukleinsäuren-Doppelhelix im Zellkern. Daraus wird von speziellen Enzymen in mehreren Stufen sogenannte Botschafter-Ribonukleinsäure erstellt, die Baupläne für eine bestimmte Sorte Eiweiße (Proteine) an die Ribosomen (eine von mehreren Organellen-Arten) übermittelt, die diese Eiweiße dann herstellen.
Die bislang existierenden Corona-Impfstoffe schleusen Baupläne für einen Teil eines richtigen Corona-Virus auf verschiedene Arten in Zellen ein (künstlich hergestellte Botschafterribonukleinsäure für Pfizer/ Biontech und Moderna, ein Schimpansen-Erkältungsvirus für AstraZeneca). Das veranlaßt die Ribosomen einer betroffenen Zelle, ein bestimmtes Viruseiweiß («spike protein», könnte man mit «Enterhaken-Eiweiß» übersetzen) herzustellen, daß als körperfremdes Protein dann eine Immunreaktion auslöst. Mit dem Zellkern bzw «dem Erbgut» kommt das gar nicht in Berührung.
Dasselbe grundsätzlich Verfahren würden «wilde» Coronaviren (und auch andere Viren) zur eigenen Vermehrung benutzen, lediglich würden diese Baupläne für voll funktionstüchtige Viren einschleusen, die sich nach «Produktion» ebenfalls auf diese Weise vermehren könnten, nachdem sie andere Wirtszellen befallen haben. Bei den in den Impfstoffen enthaltenen Bauplänen fehlen dieses Teile aus (hoffentlich) offensichtlichen Gründen.
Der AstraZeneca-Impfstoff basiert nicht auf Botschafter-RNS (ein normaler Zwischenstoff, der an der zellulären Proteinsynthese beteiligt ist) sondern benutzt einen Schimpansen-Erkältungsvirus dafür. An diesem «Einschleusen fremder Erbinformation in Zellen» (nicht «ins Zellgut», der Kern mit dem Genom ist hier nicht beteiligt) ist auch überhaupt gar nichts ungewöhnliches: Auf diese Weise vermehren sich alle Viren und tun das schon länger, als die Amerikaner, die diese spassigen Gerüchte streuen, um anderen Amerikanern eins auszuwischen (Wie gewohnt salutiert man dazu in Europa und beeilt sich, es nachzumachen … eigentlich ein Trauerspiel) oder irgendwelche ihrer menschlichen Vorfahren auf der Welt existieren.