Jeder Sechste Schüler hat während der Corona-Maßnahmen suizidale Gedanken. Mehr als die Hälfte würde unter depressiven Symptomen leiden. Das ergab jetzt eine Studie aus Östereich, welche die psychischen Auswirkungen von geschlossenen Schulen, dem Wegfall von Sport und den extremen Einschränkungen der sozialen Kontakte untersuchte.
Stress und seelische Belastungen lösen Angstgefühle aus. Ängste können zudem bei fast jeder psychischen Krankheit auftreten. Depressionen und Ängste gehen häufig miteinander einher. Phobien, Panikstörungen oder generalisierte Angststörungen gehen sehr oft, vor allem, wenn sie chronisch werden, mit Depressionen einher. Oft handelt es sich dann um eine gemischte Angststörung. Umgekehrt sind depressive Erkrankungen häufig die Ursache von Angstgefühlen.
Depressionen zeigen sich in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen. Die Auslöser sind vielfältig und nicht immer klar abzugrenzen. Auch Gedanken an Selbsttötung können sich einnisten und immer bedrohlicher werden. Der Drang, sich von Anderen zurückzuziehen, ist sehr ausgeprägt und verstärkt seinerseits die depressiven Gefühle. Manchmal sind die Betroffenen depressiv niedergeschlagen und antriebslos, dann wieder manisch übersteigert, hochgestimmt und voller Tatendrang, der extreme Formen annehmen kann.
In der österreichischen Studie wurden 3.052 sowohl weibliche als auch männliche Schüler befragt (ab 14 Jahre), wie es um ihre psychische Gesundheit während des „Lockdowns“ beschaffen ist. Die alarmierenden Ergebnisse zeigen, dass sich die durch die Corona-Maßnahmen entstandenen psychischen Symptome vervielfacht haben. So leiden 56 Prozent unter einer depressiven Symptomatik. Die Hälfte leide unter Ängsten, ein Viertel unter Schlafstörung und 16 Prozent hätten suizidale Gedanken. Das wäre gut jeder Sechste befragte Jugendliche.
Während körperliche Aktivitäten bei den meisten Jugendlichen gen Null tendieren, nimmt die Handynutzung mit 5 und mehr Stunden täglich bei mehr als der Hälfte der Jugendlichen einen beträchtlichen Raum in der Freizeitgestaltung ein. Der Studienleiter und auch Experte für Gesundheitsforschung Pieh betonte hierzu: „Das ist umso bedenklicher, als dass mit steigender täglicher Handynutzung auch die Häufigkeit psychischer Beschwerden deutlich ansteigt.“
Die Langzeitschäden für die Psyche unserer Kinder und Jugendlichen durch die Lockdowns sind zur Zeit schwer abzuschätzen und treten wohl erst in den nächsten Jahren richtig ans Licht.
Unsere Partei „Der Dritte Weg“ fordert deshalb den Stopp der erwiesenermaßen sinnlosen Maßnahmen zur Eindämmung der angeblichen Pandemie und die dadurch entstehenden Schäden an Volk und Vaterland! In einem 10-Punkte-Programm haben wir den Lösungsweg zur Beendigung der Corona-Krise zusammengefasst.
Wenn Sputnik V unangenehme Nebenwirkungen hätte, dann würde uns das die westliche Propaganda sicher nicht verschweigen. Wenn die Schönwetter-Kapitäne in Berlin die Impfstoffe nicht rechtzeitig besorgt haben und trotzdem Impfstoffe aus Russland und China aus politischen Gründen nicht kaufen wollen, dann sollen diese Schönwetter-Kapitäne die Bestattungskosten von Corona-Opfern bezahlen oder wenigstens diese Bestattungskosten von der Mehrwertsteuer befreien! Die Familienangehörigen von Corona-Opfern sollten die ganze Bestattung an die Ämter für öffentliche Ordnung weiter delegieren. Soll der Staat als Mit-Verursacher seine an Corona verstorbene Steuerzahler mit Sozialbestattung selbst entsorgen. Trauende Menschen noch unter Schock sind ideale Opfer von geschäftstüchtigen Bestattungs-Haien. Dann schlägt der Fiskus auf den überhöhten Preis noch den vollen Mehrwertsteuersatz drauf.
„Sputnik V“ wurde in 52 Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von über 1,4 Milliarden Menschen zugelassen. In Bezug auf die Anzahl der Zulassungen, die von staatlichen Regulierungsbehörden ausgestellt wurden, steht das russische Serum weltweit an zweiter Stelle. Wenn Sputnik V unangenehme Nebenwirkungen hätte, dann würde uns das die westliche Propaganda sicher nicht verschweigen.
“ Und damals hat niemand die Leute einzeln in ihren Wohnungen eingesperrt…“
Das ging auch schlecht, da die Alliierten ihnen die Dächer wegbombte.
„Die größte menschengemachte Verwüstung Europas seit dem zweiten Weltkrieg…“
Na jetzt übertreib‘ bitte nicht.
Wenn, dann gleicht es eher 1929 als 1945.
Wozu noch Maßnahmen, wenn doch schon alle Corona haben! Es wird in zehn Jahren noch an irgend welche Maßnahmen rumgedoktert, weil Versager unser Leben bestimmen.
Den Artikel kann ich leider so bestätigen. Sowohl in meinem Umfeld, aber auch bei mir selbst habe ich gemerkt/ merke ich, wie sich etwas verändert, Leider nicht zum positiven. Antriebslosigkeit, unerklärliche Bedrückung von etwas bis hin zu massiven ungewohnten Verhalten, durch zu langes einsperren in den eigenen vier Wänden (mochten die ersten paar Wochen noch ganz schön sein).
Helfen kann auf jeden Fall Sport oder sonstige leibliche Bewegung, egal ob daheim oder an der frischen Luft, wobei es draußen deutlich schöner und angenehmer ist. Doch auch das Treffen mit anderen Personen, insofern dies vom Land/Kreis/Gemeinde zugelassen ist, hilft enorm. Also, bloß nicht kaputt gehen an all den Maßnahmen usw., denn das ist genau das, was man versucht zu erreichen!
Beste Grüße
Das ist es, was die Neue Weltordnung versucht, um die Menschen zu entmenschlichen. Lass es uns bekämpfen !!! Grüße an die deutschen Genossen
Spaßgesellschaft und Versagerjugend eben.
Ein bisschen Verzicht und schon denken sie an Selbstmord.
Unbrauchbar.
Die größte menschengemachte Verwüstung Europas seit dem zweiten Weltkrieg mit «ein bißchen Verzicht» zu umschreiben, ist sehr niedlich. Und damals hat niemand die Leute einzeln in ihren Wohnungen eingesperrt und ihnen den Kontakt zu Personen außerhalb der eigenen Familie – insofern wenigstens die vorhanden ist – verboten. Das hat eine neue Qualität.