Multi-Kulti-Corona-Chaos: Mehrheit der Intensivpatienten sind Ausländer

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Die Nachricht ist brisant: Über 90 Prozent der Corona-Intensivpatienten in einer Lungenklinik sollen Ausländer sein, bundesweit in allen Kliniken weit über 50 Prozent. Es dauerte Wochen, bis dieser skandalöse Sachverhalt öffentlich bekannt gemacht wurde.

Festgestellt wurde der Skandal in einer Schaltkonferenz des Chefs des Robert-Koch-Institutes mit Chefärzten.

Warum erfolgte die Bekanntgabe erst jetzt? Offensichtlich, weil der extrem hohe Ausländeranteil in der Bundesregierung als Tabu empfunden wird. Kein Wunder, schließlich dreschen Politik und Sicherheitskräfte seit Monaten auf die Durchschnittsdeutschen ein, drohen und warnen vor „Covidioten“, Maskenverweigerern und Impfkritikern – und das augenscheinlich an der wahren Zielgruppe vorbei.

 

„Patienten mit Kommunikationsbarriere“

Nun ist die Katze endlich aus dem Sack: Der Chef der Lungenklinik in Moers, Thomas Voshaar, wird mit der Feststellung zitiert: „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der Intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen.“

Noch deutlicher wurde laut BILD der RKI-Chef Wieler, der nicht gerade für seine kritische Haltung zur Regierung bekannt ist:
„Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem. (…) Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“

Man hätte es früher wissen können. Im November hatte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegenüber der FAZ gesagt, mit Religion hätte die Verbreitung des Virus nichts zu tun, aber bestimmte „kulturelle Gepflogenheiten hingegen können die Ausbreitung des Virus erleichtern.“
Dennoch unterließ er es vermutlich, diese wichtige Information an die Bundesregierung weiterzugeben. Jens Spahn habe die Information nicht ans Kanzleramt weitergeleitet, berichtet BILD. Bei den diversen Corona-Gipfeln sei das Problem kein Thema gewesen.

 

Kampf gegen die Bürger statt Kampf gegen die Krankheit

Damit ist der Skandal perfekt: Die hanebüchenen Maßnahmen, mit denen Bund und Länder die Bürger seit Monaten drangsalieren, wurden offensichtlich auf einer falschen Faktengrundlage getroffen und zwar bewußt und mit Absicht. Polizisten, die auf rodelnde Kinder losgehen, Jogger ohne Maske verfolgen und Jugendliche, die zu dicht beieinander stehen, mit dem Streifenwagen hetzen – alles, um „Infektionsraten“ zu senken und eine „Überlastung“ der Kliniken zu verhindern und im Ergebnis völlig umsonst.

Denn die Hauptlast für Kliniken und Intensivstationen kommt wohl von den Bewohnern Deutschlands, die von den Vorschriften der Regierenden gar nicht erreicht wurden und von denen sich mit Sicherheit eine nicht unerhebliche Zahl, bei einer konsequenten Ausländerpolitik, eigentlich gar nicht im Land befinden dürfte.

Und trotzdem wird weiterhin den Bürgern die Schuld gegeben, wenn der Flickenteppich an stümperhaften „Maßnahmen“ nicht zu einem Rückgang der Infektionszahlen führt und dem Volk mit noch strengeren Einschränkungen der Grundfreiheiten gedroht.

Aus Gründen der Feigheit, des Opportunismus und der politischen Korrektheit werden Land und Volk weiter in Geiselhaft genommen, obwohl der Schuh woanders drückt.

Parteibüchertragende Polizeiführer lassen lieber Kochabende und Kindergeburtstage wegen Verstößen gegen „Kontaktbeschränkungen“ stürmen, als bei Clan-Beerdigungen oder dem alltäglichen Drogenhandel in Berliner Parks einzugreifen.

Das Scheitern der Corona-Politik ist ein deutlicher Beleg dafür, wie zerrissen und krisenanfällig Deutschland als Folge einer jahrzehntelangen Masseneinwanderung völlig Fremder geworden ist. Und wie so oft stinkt der Fisch vom Kopfe her.

 

 

1 Kommentar

  • Und wie immer sind wir Deutschen die Deppen. Die Zahlen sind fast die selben wie für die Unterstützung von Firmen die so ganz plötzlich aus dem Boden wachsen und Geld anfordern

    H.J. 22.03.2021
  • Wundert mich jetzt ehrlich gesagt nicht.
    Wir können nur weiter aufklären, kritisch hinterfragen und unsere eigene Meinung bilden.
    Die Arbeit auf metapolitischer Ebene muss weitere Früchte tragen, damit sich das offizielle Meinungsbild entsprechend in die richtige Richtung wenden kann.

    Dominik 13.03.2021
  • Ich bin sprachlos, das hätte ich nicht gedacht.

    Jörg 12.03.2021
  • Diesen Beitrag kann man nicht bei Facebook teilen da andere Nutzer sie als Missbräuchlich gemeldet haben. Es wird immer „schöner “ hier.

    Sebastian Schicktanz 12.03.2021
    • Natürlich nicht. Die offizielle Erklärung dieser Tatsache (jedenfalls in England, wo die Situation grundlegend dieselbe ist) ist, daß diese Tatsache den «strukturellen Rassimus» der Mehrheitsgesellschaft demonstriert, gegen den dringend etwas getan werden müsse.

      RW 12.03.2021
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