Mehrtägige Eilversammlung gegen Linksextremismus vor Siegener Parteibüro!

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Die Liste der Einflüsse, welche unserem Volk großen Schaden zufügen, ist lang. Im derzeitigen Fokus liegt die katastrophale Corona-Politik der Bundesregierung. Während die Freiheitsrechte eines jeden Bürgers beschnitten und Kollateralschäden billigend in Kauf genommen werden, treten antideutsche Agitatoren aus ihren dunklen Ecken ans Tageslicht. Nachdem unseren Aktivisten die ersten Anschläge auf nationale Immobilien bekannt geworden sind, meldeten diese spontan eine symbolische Kundgebung an. Noch am selben Tag bauten unsere Mitglieder vor dem Siegener Parteibüro Zelte samt Transparenten auf, die vom 16. bis zum 18. April einen sichtbaren und kreativen Protest formten. Rund 40 Stunden besetzten unsere Aktivisten durchgängig in verschiedenen Schichten den deutschfreundlichen Infopunkt.

Kampf der Rotfront – Nationale Positionen verteidigen – Linksextremismus entgegentreten

Die wehenden Fahnen und die nicht zu übersehenden Botschaften der genutzten Transparente zogen gleich zu Beginn die Blicke auf sich. Passanten, Anwohner oder Autofahrer zückten ihre Mobiltelefone und schossen Bilder. Nicht selten betätigten Autofahrer die Hupe und zeigten unseren Aktivisten solidarisch den hochgerichteten Daumen. Ebenso konnten von Zeit zu Zeit interessierte Deutsche in unseren Zelten begrüßt werden, die sich unser Anliegen erklären ließen und am bereitgestellten Infotisch Flugblätter mitnahmen. Neben dem Werbeeffekt für unsere nationalrevolutionäre Bewegung waren diese Tage ein Zeichen an die Staatsmacht, für welche diese Kundgebung eine enorme Belastung darstellen sollte. Halbherzige Ermittlungen zu linksextremen Straftaten haben den Boden für Antifa-Banden stets fruchtbar gehalten. Darüber hinaus trug die Durchführung einer solchen Dauerkundgebung zur Festigung der eigenen Reihen bei. Der organisatorische Aufwand, die verschiedenen Schichten mit einer Vielzahl von Versammlungsleitern und eine durchgängige Verpflegung bestätigten den Zusammenhalt der Truppe.

 


Die Großmäuler der lokalen Antifa-Gruppierungen ließen sich hingegen nicht blicken. Stattdessen verstrickte man sich in sozialen Netzwerken in Widersprüchen. So verkündete das wohl unfähigste Bündnis der Stadt „Siegen gegen Rechts“, dass sie solidarisch in der Selbstisolation verharren und so selbstverständlich eine moralische Überlegenheit beweisen würden. Doch schon genau im nächsten Artikel riefen die Hobbyrevoluzzer auf, am 8. Mai deutschlandweit zu ihrer geplanten Demonstration anzureisen. Bereits im Dezember sagte die Vereinigung ihre Versammlungen, bei der eine Menschenkette im Krampf gegen Rechts aufgestellt werden sollte, ab. Hintergrund sei das Infektionsgeschehen und die Tatsache, dass unsere Partei zeitgleich eine weihnachtliche Kundgebung durchführte und man die Konfrontation fürchtete. Da unsere Partei am 8. Mai eine Versammlung mit dem Thema „Kampf der Rotfront – Für einen Deutschen Sozialismus“ durchführt, müsste das Bündnis ihrer „solidarischen“ Haltung treu bleiben und den Termin absagen. Sollten sie ihre Hassveranstaltung nun stattfinden lassen, offenbart „Siegen gegen Rechts“ in der Vergangenheit schlichtweg zu schwach für eine Versammlung gewesen zu sein, um sich nicht mit einer Menschenkette zu blamieren, welche nicht mal einen Bruchteil des Siegerlandparkplatzes abgedeckt hätte. Doch wie in linken Kreisen üblich redet man sich die Welt, wie sie grade gefällt und so versteckt man sich hinter dem vermeintlichen Schutz in der Corona-Pandemie. Einzig eine für unsere Aktivisten bekannte überfremdungsliebende Nachbarin probte den Auftsand und echauffierte sich in sozialen Netzwerken über die nächtlichen Kartenspielrunden und deren Unvereinbarkeit mit der immer noch geltenden Ausgangssperre. Auf Zustimmung stoß sie jedoch in einer größeren Facebook-Gruppe nicht. Stattdessen befürworteten zahlreiche Bürger den Protest unserer Partei „Der III. weg“ und so wurde der Beitrag nach wenigen Minuten wieder gelöscht. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Frau W. für die grandiose Werbung!

 

Linksextremismus, auch ein Problem im Siegerland

Nicht nur in Hamburg oder Leipzig können Linksextremisten ungestört Straftaten begehen, auch in Siegen kommt es immer wieder zu Angriffen auf Andersdenkende. Seien es Anschläge auf unser Parteibüro in der Schlachthausstraße, zahlreiche Schmierereien oder Angriffe auf Kneipen, Autos und Wohnungen von Feindbildern der Szene, regelmäßig versucht auch die Siegener Szene, politische Gegner mit Gewalt zu bekämpfen, ohne dass Medien oder die Stadt ein Wort dazu verlieren. Rückhalt genießen sie unter anderem auch an der örtlichen Universität, in deren Studentenparlament auch linksradikale Gruppen vertreten sind. Dabei ist die Siegener Szene keine Gruppe isolierter Verwirrter, sondern eingebunden in bundesweite Strukturen linker Krimineller. Erst vergangenes Jahr kam es in Siegen bei Angehörigen der Szene zu Durchsuchungen wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung. Wie auch in anderen Städten hinderten solche Vorfälle den Bürgermeister dennoch nicht, immer wieder linke Kampagnen auf der Stadtseite zu bewerben, was erst durch Gerichtsbeschlüsse gestoppt werden konnte. Auch hier bei uns zeigt sich die bundesweit zu beobachtende Verflechtung linksextremer Strukturen, und dennoch wird von den offiziellen Vertretern der Stadt unser Parteibüro als vermeintlich größtes Problem gesehen.

Hier geht es zu allen weiteren Informationen zum 8. Mai in Siegen!

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