Propagandafahrt durch Mittelland – Aktionstag in Leipzig und im Leipziger Land

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Zwei Wochen vor der zentralen 1. Mai-Demonstration in Zwickau waren in der sächsischen Region des Stützpunktes Mittelland Aktivisten unserer Partei mit einem Werbetransporter unterwegs, um auf die beiden laufenden nationalrevolutionären Kampagnen gegen das Corona-Regime aufmerksam zu machen. Über mehrere Städte und Gemeinden in und um Leipzig führte der Weg der volkstreuen Kämpfer, um möglichst viele Bürger zu erreichen und gleichzeitig auch für den nationalrevolutionären Arbeiterkampftag in Zwickau am 1. Mai zu werben. An diesem Tag wurden zu diesem Zweck zahlreiche Mobilisierungspostkarten und Informationsschriften unter das Volk verteilt.

 

 

Bei der Bürgerprotestversammlung der Freien Sachsen in Grimma legten unsere Aktivisten ihren ersten Stopp ein, um zahlreiche Flugblätter zur Problematik der Corona-Diktatur an das interessierte Publikum verteilen, sowie Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt des III. Weges bei der anstehenden Bundestagswahl in Sachsen zu sammeln. Viel Aufmerksamkeit erregte dabei auch das eigens dafür eingesetzte Werbefahrzeug unserer Partei, das einige Runden um den Marktplatz drehte, auf dem die Kundgebung gegen den aufkommenden totalitären Corona-Staat stattfand.

 

 

Nach einem Jahr Dauerlockdown und nicht enden wollender Schikanen gegen deutsche Bürger scheinen nun immer mehr Menschen den Mut zu fassen, auf die Straßen zu gehen, um gegen das Merkel-Regime zu demonstrieren. In Grimma fanden sich dazu mehrere Hundert Menschen zusammen und verschafften ihrem Unmut über die Berliner Politik, die sich in diesen Tagen durch eine Art Ermächtigungsgesetz die totale Befehlsgewalt über die Corona-Verordnungen anmaßt und die Landesparlamente faktisch entmachtet, gehörig Luft. In zahlreichen Gesprächen konnten die Aktivisten des III.Weges dabei ihre kompromisslose Haltung zur etablierten Politik vermitteln und dutzende Unterschriften sammeln, um bei den kommenden Bundestagswahlen im September als einzige authentische Opposionspartei antreten zu können.

 

 

Mit dem Werbetransporter wurde anschließend der Weg über die B107 fortgesetzt, die in den letzten Tagen für reichlich Gesprächsstoff durch die Bürgerproteste in Trebsen sorgte. Durch das beschauliche sächsische Städtchen erreichten die Aktivisten schließlich die Ringelnatzstadt Wurzen, um auf dem Marktplatz noch weiteres Informationsmaterial unserer Partei zu verteilen und weitere Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt zu sammeln.

 

 

Die letzten Etappen bildeten die nordsächsischen Städte Eilenburg und Taucha, vor deren Rathäuser man noch einen weiteren Stopp einlegte, um vor Ort Bürgergespräche führen zu können und für den 1. Mai in Zwickau sowie für die politischen Ziele des III.Weges zur Beendigung der Corona-Krise zu werben.

 

 

Schließlich erreichte man Leipzig, das zwar als linke Hochburg verrufen ist, aber an diesem Tage den engagierten Aktivisten keine Gegenwehr entgegensetzte, um diese an der Verbreitung ihrer nationalrevolutionären Botschaften zu hindern. Nach diversen Runden durch Wohnsiedlungen im Leipziger Nordosten und Norden, in denen man viel Zuspruch durch die Bevölkerung bekam, endete die Propagandafahrt schließlich mit einem positiven Fazit. Der rote Mob konnte es nicht verhindern, dass Mitstreiter unserer Partei an diesem Tag in ihr selbsternanntes „Hoheitsgebiet“ eindrangen, um für die Agenda der nationalrevolutionären Bewegung zu werben und gleichzeitig alle Kräfte zu mobilisieren, um am 1. Mai in Zwickau für eine antikapitalistische Wirtschaftsordnung und für einen völkisch-sozialistischen Staat zu demonstrieren.

 

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