In einem Selbstverteidigungskurs erklärt ein Trainer, worauf es im Ernstfall ankommt. Das Wichtigste ist hierbei direkt zu erwähnen, und zwar, es erst gar nicht zum Ernstfall kommen zu lassen. Konfliktvermeidung ist somit die oberste Prämisse. Hierzu ist es notwendig, im wahrsten Sinne des Wortes mit offenen Augen durchs Leben zu gehen. Wachsam sein, die Umgebung beobachten und versuchen, vorausschauend zu handeln. Kommt es dann trotz aller Maßnahmen trotzdem zu einem Konflikt mit Angreifern, so muss der Angegriffene umgehend und konsequent handeln. Hierbei geht es darum, den Angreifer(n) klar zu machen, dass man selbst kein leichtes Opfer ist. Das gezielte Ansprechen von Passanten und ein selbstsicheres Auftreten können noch dazu beitragen, eine körperliche Auseinandersetzung zu verhindern. Letztere darf man jedoch auch nicht fürchten. Neben anschaulichen Darstellungen werden die Teilnehmer in kleinen Übungen die Möglichkeit haben, einfach Tritte, Schläge und Techniken selber auszuprobieren.
Sport macht gesund!
Die Tatsache, dass derartige sportliche Betätigungen bei Gutmenschen wie jeglichen geistigen Kindern der BRD für Empörung und Heulkrämpfe sorgt und sorgen wird, ist wenig verwunderlich, ist der Zeitgeist doch auf eine liberale Verweichlichung zugeschnitten. So wird schon der Ehrgeiz im frühesten Kindesalter durch Phrasen wie „Dabei sein ist alles“ zerstört und im Laufe der staatlichen Erziehung in eine Wehrunfähigkeit weiterentwickelt.
Auf den Straßen in unserem Land wird es immer unsicherer. Gründe dafür dürften die grenzenlose Einwanderung und die Verrohung einer entarteten Gesellschaft sein. Die polizeilichen Kriminalstatistiken sprechen hier eine eindeutige Sprache. Im Kreis Olpe waren laut Kriminalitätsstatistik aus dem Jahre 2019 knapp 30 Prozent der ermittelten Straftäter nichtdeutscher Herkunft. Jene eingebürgerten Ausländer mit sogenanntem „Migrationshintergrund“, die durch ein Stück Plastik zum BRD-Deutschen gemacht wurden, sind nicht inbegriffen. So hieß es u. a. im Kriminalitätsauswertungsbericht 2019:
„Im Bereich der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit ist auffallend, dass von 904 Tatverdächtigen insgesamt 287 (37,75 %) eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit haben. 51 davon (17,8 %) besitzen die türkische Staatsangehörigkeit.“
In Kreis Siegen-Wittgenstein setzt sich dieser Trend einer überproportionalen Straffälligkeit fort. Von 6343 ermittelten Tatverdächtigen hatten im letzten Jahr sage und schreibe 2033 keine deutsche Staatsbürgerschaft. Mit einem Anteil von 32,05 Prozent konnte somit die Kriminalitätsstatistik „bereichert“ werden. Die Fähigkeit, mögliche Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen, ihnen aus dem Weg zu gehen oder in letzter Instanz sich effektiv zur Wehr zu setzen wird deshalb immer wichtiger. Um die Fähigkeiten in Konflikterkennung, Konfliktvermeidung und Abwehr von Angriffen zu schulen und zu verbessern, bietet unsere AG „Körper & Geist“ auch hier ein entsprechendes Angebot und präsentiert sich auf unserem „Tag der Heimattreue“ als eine Anlaufstelle für jeden Deutschen!
Das online-Portal der größten Tageszeitung Österreichs Krone berichtete schon vor drei Wochen Beunruhigendes: Die Todesrate bei Corona-Ausbrüchen in Österreich betrug bei bereits Geimpften 10 Prozent! Hingegen lügt man uns in diversen Medien ständig vor, dass die Impfungen einen leichteren Verlauf gewährleisten, sollte die Krankheit trotz „Immunisierung“ ausbrechen. Eine 4. Welle im Herbst ist wahrscheinlich!
In China hat Corona das „Sozialkredit-System“ beflügelt. Wer sich konform verhält, erhält Steuervorteile und wird bevorzugt behandelt. Wer sich nicht konform verhält, erhält beispielsweise einen beschränkten Zugang zu Sozialleistungen und wird öffentlich geächtet. Für Asylsuchende sollte man Sozialkredit-System ab sofort einführen! Nur nützliche Flüchtlinge richtig unterstützen, kriminelle Flüchtlinge und Gefährder bis zur Ausreise nicht unterstützen und lieber einsperren.
In einer Studie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums ist eines von sechs Zukunftsszenarien die Einführung eines Sozialpunktesystems nach chinesischem Vorbild. Jobs und Studienplätze hängen dann an sozialem Engagement und einem kleinen ökologischen Fußabdruck.
Doch auch in der DDR galt: Wer das Land beispielsweise durch sportliche oder künstlerische Leistungen vertrat und dabei regimetreue zeigte, der hatte ein angenehmes Leben mit einigen Privilegien. Regimekritiker wurden hingegen ausspioniert, eingeschüchtert, inhaftiert oder sogar eliminiert.
„Jobs und Studienplätze hängen dann an sozialem Engagement und einem kleinen ökologischen Fußabdruck.“
Und die Lebenserwartung begrenzen. Ein Abbleben rein aus gesundheitlichen Gründen wird es -rein fiktiv natürlich- in mitelbarer Zukunft nicht mehr geben. Wer sich erst mal an die jährliche Spritze gewöhnt hat, bekommt so auch die Letzte.