„Niemand hat die Absicht, einen repressiven Überwachungsstaat zu errichten“

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Seit über einem Jahr schränkt das BRD-System unter dem Deckmantel des Infektionsschutzes unser Leben unentwegt ein. Verbote über Verbote verhängt die BRD-Regierung über alles mögliche und will nun mit unverantwortlichen Massenimpfungen „Corona besiegen“. Auch wenn laut Propagandameldungen des Systems irgendwann Corona besiegt sein sollte, können die Zwangsmaßnahmen jederzeit wieder aufgefahren werden, denn diese wurden gesetzlich manifestiert!

 

 

 

 

 

 

 

Noch im Januar und Februar 2020 wurden Personen, die verlauten ließen, dass auch in der BRD ähnlich drastische Zwangsmaßnahmen wie in China eingeführt werden, als Lügner und Verschwörungstheoretiker auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt. Das, was gesagt und geschrieben wurde, wurde als „Fake-News“ gebrandmarkt. Auch in China durfte keiner mehr die Wohnung verlassen und die Städte wurden komplett abgeriegelt, keiner durfte mehr heraus und keiner mehr hinein.

Oben stehende Twittermeldung ließ das Bundesministerium für Gesundheit noch wenige Tage vor dem Lockdown verlauten, eben wohl wissend, dass dieser im Rahmen eines harten Zwangsmaßnahmenpaketes kommen wird. Diese Meldung erinnert an den Ausspruch des DDR-Bolschewiken Walter Ulbricht: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, den er wenige Wochen vor dem Mauerbau tätigte, welche unser Volk in Restdeutschland über Jahrzehnte zerteilte.

Seit geraumer Zeit hat das BRD-System hinsichtlich der Überwachungsmöglichkeiten und der durchgeführten Überwachungsmaßnahmen das DDR-Regime um ein weites überholt. Betrachtet man aber die Einführung der Zwangsmaßnahmen unter dem Corona-Deckmantel, erkennt man, dass die BRD zu einem repressiven Überwachungsstaat geworden ist, der der DDR in nichts nach steht.

In der DDR gab es den Straftatbestand der Republikflucht, man durfte nicht ohne Sondergenehmigung ausreisen, in der BRD dürfen wir das jetzt ebenso wenig und wir dürfen darüber hinaus nicht einmal innerhalb des Staatsgebietes verreisen. Wir dürfen quasi keine Freunde treffen, keine Verwandten, nicht einmal die eigene Familie, wenn mehr als 2 Haushalte zusammen kommen.

 

 

Gerade wenn ein Verwandter verstirbt, dürfen wir diesen nicht im Kreise der gesamten Familie und Freunde gebührend verabschieden.

Weiterhin ist in den meisten Bundesländern um 22 Uhr Einschluss, wie es im Knast-Jargon heißt, wir dürfen dann nur in ganz seltenen Fällen unsere Wohnungen verlassen.

Je genauer man die Coronastatistiken betrachtet, desto eher fällt das Coronalügengebäude ein: Die gefährdete Gruppe liegt bei über 80-Jährigen mit mehreren Vorerkrankungen, und trotzdem werden unsere Kinder zu Hause eingesperrt. Sie dürfen nicht auf den Spielplatz, sich nicht mit Freunden treffen, sondern sollen bewegungs- und willenlos vor Glotze und Smartphone versauern. Da das BRD-System den Ausbau von flächendeckendem, schnellem Internet versäumt hat und teilweise hierin von Entwicklungsländern abgehängt wurde, liegt die Beschulung der Kinder hauptsächlich bei den Eltern. Neben dem Beruf sollen diese studierte Lehrkräfte mit pädagogischer Ausbildung ersetzen. Damit wird das Bildungsniveau in der BRD noch deutlich weiter absinken.

Von den Systemmedien propagandistisch in Szene gesetzte Einzelfälle von jungen, sportlichen Personen, die schwer an Corona erkranken oder gar sterben, entsprechen eben nicht der breiten Masse an Coronaversehrten.

Wie untenstehend noch mehrfach bewiesen wird, kann man den Tweet des Bundesgesundheitsministeriums in Anlehnung an den Bolschewisten Walter Ulbricht wie folgt umdeuten: „Niemand hat die Absicht, einen repressiven Überwachungsstaat zu erreichten!“ – Doch diesen installierte das BRD-System im Zuge der Coronahysterie!

 

Systemkritik wird Mundtot gemacht

Neben den erheblichen persönlichen Einschränkungen stehen natürlich auch die massiven demokratiefeindlichen Einschränkungen hinsichtlich gemeinschaftlicher und politischer Versammlungen. Landauf, landab werden Demonstrationen und Kundgebungen mit abstrusesten Auflagen belegt, stark eingeschränkt oder komplett verboten.

Vor allem Versammlungen von Zwangsmaßnahmen- und damit Systemkritikern werden strengstens verboten, Ausnahmen bestätigen nur die Regel.

Neben den kompletten Verboten sollen durch Teilnehmerbeschränkungen diese auch klein gehalten werden, damit die Propagandamedien Bilder von beinahe leeren Plätzen zeigen können, um vermitteln zu können, dass nur eine kleine Anzahl an Bürgern sich gegen das System auflehnt.

Da wir uns nur mit zwei Haushalten treffen dürfen, dürfen in der Regel auch nur 2 Personen gemeinsam zu Versammlungen anreisen. Die Mitfahrt in einem 50-Mann-Bus ist nicht mehr möglich. Damit wird vielen aus finanziellen Gründen die Attraktivität zur Reise von Großveranstaltungen genommen. Auch dies dient dem Kleinhalten von systemkritischen Versammlungen.

Durch die ziel- und planlos erscheinenden Zwangsmaßnahmen versucht das BRD-System, einen vorauseilenden Gehorsam zu erzeugen. Was heute hier erlaubt ist, kann schon morgen wenige Kilometer weiter strengstens verboten und mit harten Strafen belegt sein. Daher trauen sich viele im Verbotswahnsinn aus Vorsicht nicht auf die Straße.

Bei den Versammlungen darf auch nicht aktiv Informationsmaterial verteilt werden, was die Außenwirkung stark einschränkt.

Zudem wird durch Mindestabstand und Maulkorb auch ein Austausch unter den Versammlungsteilnehmern unterbunden, die sich dadurch nicht kennenlernen und auch keinen gemeinsamen Willen formen können.

 

Antifa-Banden als BRD-FDJ

In der Coronazeit haben sich die Antifa-Banden einmal mehr als fünfte Kolonne, ja als BRD-Staatsjugend offenbart. So sehen diese nicht die Freiheit der Bürger eingeschränkt oder bedroht, sondern greifen Gegner der Zwangsmaßnahmen noch brutal an. Immer wieder versuchen Antifa-Banden, den systemkritischen Protest durch illegale Blockaden zu unterbinden und rufen im Geiste Stalins zur strikten Einhaltung und noch härteren Zwangsmaßnahmen auf.

Der Geiste Stalins wirkte auch, als sich eine Gruppe von Schauspielern mit kreativen Videos kritisch über die Coronazwangsmaßnahmen äußerte. Diese Schauspieler gelten eigentlich weniger oppositionell, doch wer dem „großen Sprung nach vorn“ kritisch gegenübersteht, wird quasi zum Trotzkisten erklärt. So standen auch gleich die Propaganda-Politkommissare bereit und verteilten in stalinistischer Manier (zumindest nur mediale) Genickschüsse. So forderte der WDR-Rundfunkrat und SPD-Politiker Garrelt Duin die Entlassung des „Tatort“-Schauspielers Jan Josef Liefers.

Immer wieder wurde propagiert, dass die Coronazwangsmaßnahmen nur zeitlich beschränkt seien, und wenn wir uns strikt daran halten würden, auch wieder gelockert würden. Fristen wurden immer wieder verlängert und die Zwangsmaßnahmen sogar noch verschärft.

Mit der Änderung des Bundesinfektionsschutzgesetzes Ende April wurden die Zwangsmaßnahmen nun als Bundesgesetz manifestiert und können auch bei anderen „übertragbaren Krankheiten“ jederzeit wieder von den Herrschenden angewendet werden. Somit dürfen wir bei aufkeimendem Protest wieder auf ein neues Virus gespannt sein, das plötzlich auftaucht.

Wir können sagen, dass die große Vorsitzende zum Abschied ihren nachrückenden Volksverrätern ein weiteres, umfangreiches Ermächtigungsgesetz zur Unterdrückung unseres Volkes in die Hand gelegt hat!

1 Kommentar

  • 2. Teil:
    Auf deinem Kassenbon stehend alkoholische Getränke, Familienfeier? Alkoholiker?
    Du kaufst Trauerkarten, Glückwunschkarten, Kondome, Monatsbinden, Überraschungseier, Spielsachen und so weiter. Alles lässt sich auf dein Leben beziehen.
    Und den Rest tust du selber, mit deinem Handy und deinem Navi.

    Wilhelm 23.06.2021
  • 1. Teil:
    Früher sagte man Gutgläubig, heute sind’s die Gutmenschen. Überall an den Kassen steht, zahlen sie mit Karte. Und Viele glauben daran. Keine Überwachung?
    Dein Einkauf geht über einen Rechner. Bei Barzahlung stehen zwar deine Artikel auf dem Kassenbon, aber bei Kartenzahlung steht, wenn auch nur die letzten drei Ziffern, deine Kontonummer und man kann deinen Einkauf zurück verfolgen.

    Wilhelm 23.06.2021
  • Eine Diskussion im Radio zur Überwachung der Bürger. Eine Hörerin am Telefon: „Mir kann man alles kontrollieren und alles abhören, ich habe nichts zum Verbergen.“ Der Moderator: „Haben Sie an den Fenstern Gardinen? Warum haben Sie Gardinen? Warum schmeißen Sie die Gardinen nicht weg?“
    Laute Stille.

    Hermine Fischer 21.06.2021
  • Ist Heimatliebe zu der deutschen Heimat schon strafbar?
    Kann man vergessene Passwörter vom Verfassungsschutz wieder bekommen?

    Jasmin Brunner 21.06.2021
  • Willkommen im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gab…

    willi westland 21.06.2021
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