In Thüringen kam es in der Nacht auf den 28. Mai 2021 wieder zu zwei schweren Anschlägen. Zum einen gab es einen Brand- und Sprengstoffanschlag auf das Gasthaus „Goldener Löwe“ in Kloster Veßra. Hier deponierten zwei Täter einen Brandsatz im bewohnten Gasthaus. In einem benachbarten Imbiss wurde eine Brand- und Sprengbombe mit Zeitzünder gelegt. Zum anderen drangen in den Morgenstunden mehrere als Polizisten verkleidete Linke gewaltsam in die Wohnung eines heimattreuen Erfurters ein. Er und seine schwangere Freundin wurden gefesselt und misshandelt. Die Anschläge fanden an dem Tag statt, an dem die Bundesanwaltschaft die Anklageerhebung gegen die linke Terrorgruppe um Lina E., nach Ankündigung, erhoben hatte.
Heimtückischer Anschlag mit Brand- und Sprengbomben in Kloster Veßra
In Kloster Veßra legten Linksextremisten Brandsätze in den Keller der dortigen Gaststätte „Goldener Löwe“ von Tommy Frenck. Dieser und weitere Personen, die zu dieser Zeit in dem Gebäude schliefen, wurden durch Explosionen geweckt, die ein weiterer Brand- und Sprengsatz verursachte, den die Täter in einem Imbisstand nebenan legten. Das Feuer im Keller der Gaststätte konnte von den Bewohnern und der Feuerwehr gelöscht werden. Es wird von den Betroffenen vermutet, dass der Brand- und Sprengsatz, der in dem benachbarten Imbiss, welcher nicht zum „Goldenen Löwen“ gehört, deponiert wurde, dazu dienen sollte, die Löscharbeiten der Feuerwehr zu behindern oder sogar die Rettungskräfte zu verletzen.
Der Besitzer des „Goldenen Löwen“ Tommy Frenck vermutet, dass die Täter ihre Tat nicht wie geplant durchführen konnten, da die mitgeführte Brandbombe nicht durch das Kellerfenster passte, welches durch eine von außen nicht sichtbare Metallstange zusätzlich abgesichert war. Zumindest deuten die Videoaufnahmen der Überwachungskameras darauf hin. Der Brandanschlag reiht sich ein in die Serie von Brandanschlägen auf von Nationalisten genutzte Immobilien in Thüringen. Die perfide Kombination mit Spreng- und Brandbombe, wobei der Sprengsatz vermutlich bewirken sollte, dass die Feuerwehr sich zurückzieht und die Löscharbeiten einstellt und die Tatsache, dass bewusst ein bewohntes Haus angezündet wurde, sind hierbei besonders hervorzuheben.
Junger Mann und schwangere Freundin in Wohnung überfallen und misshandelt
In Erfurt schlugen frühmorgens vier bis fünf Linksextremisten eine Wohnungstür ein. In polizeiähnlichen Uniformen drangen die Täter in die Wohnung eines heimattreuen 25-Jährigen ein. Dieser wurde zusammen mit seiner schwangeren Freundin im Schlaf überrascht. Beide wurden von den Tätern gefesselt. Dem 25-Jährigen brachen die Linksextremisten ein Bein. Vor der Flucht wurden zudem beide Gefesselten mit flüssigem Chlor übergossen. Mit dem flüssigen Chlor, welches starke Augenreizungen oder Verätzungen verursachen kann, sollten vermutlich DNS-Spuren der Täter verwischt werden. Um dem 25-Jährigen die schweren Verletzungen zuzufügen benutzten die Täter zudem Werkzeuge. Welche hier konkret zum Einsatz kamen, ist noch nicht geklärt. Der Angegriffene wurde zuvor von Linksextremisten im Internet mitsamt Adresse veröffentlicht. Ein später auf der linksterroristischen Plattform Indymedia veröffentlichtes Bekennerschreiben nimmt direkten Bezug auf das vorhergangene „Outing“. Die Täter verwenden hier eine von hunderten Porträtaufnahmen, die der linke Fotograf mit dem Pseudonym „Lionel C. Bendtner“ ins Netz gestellt hatte. Das Vorgehen ähnelt dem Übergriff auf den JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek im März diesen Jahres (siehe: Brutaler Angriff auf Nationalisten in Eilenburg).
Zum Linksterrorismus gehätschelt
Die erneuten Taten sind wieder einmal das Ergebnis des staatlich alimentierten „Kampfes gegen Rechts“und der antideutschen politischen Agenda hierzulande. Dies spiegelt sich auch in der Ermittlungsarbeit wider. Während nach einem von einem linken Opfer erfundenen Nazi-Überfall in München Ende 2019 die lokale Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) die Ermittlungen übernahm (siehe: München: Linksextremistin erfindet „Nazi-Überfall“), hat die thüringische Polizei bisher lediglich eine Arbeitsgruppe[i] zu der Anschlagsserie gebildet. Ob die Ermittlungsbehörden die Taten überhaupt aufklären können, darf stark bezweifelt werden. Der sich selbst als „Berufsjuden“ betitelnde thüringische Verfassungsschutzchef Kramer (CDU, FDP und jetzt SPD) äußerte in einem MDR-Interview auf die Frage, ob es sich bei den Anschlägen um linksextremistische Taten handelt, dass es jetzt „noch zu früh (ist) hier wirklich ein abschließendes Urteil abzugeben[ii]“ (!). Bei so viel „Durchblick“ seitens des linken Inlandsgeheimdienstes darf dann auch von der polizeilichen Arbeitsgruppe nicht allzu viel erwartet werden. Die Linksterroristen können zudem auf medialen und politischen Rückhalt bauen. Von dort ist natürlich – auch aus taktischen Erwägungen – keine offene Zustimmung zu erwarten. Jedoch sind die feigen kriminellen Täter nur die Erfüllungsgehilfen, die die Dreckarbeit der heimlich lachenden Schreibtischtäter erledigen, dementsprechend harmlos fallen die dortigen Reaktionen aus.
Linkem Terror entgegentreten!
Linker Terrorismus im Rahmen militanter Antifa-Arbeit ist für alle heimattreuen Deutschen nichts Neues. Neu ist bei den aktuellen Fällen lediglich die Häufung von außergewöhnlich brutalen Angriffen. Unsere Antwort auf den roten Terror ist die geistige und körperliche Vorbereitung, die jeder Einzelne vornehmen muss.
Geistig muss man sich klarmachen, dass wir uns im Kriegszustand befinden. Und zwar dahingehend, dass wir in die Defensive gedrängt sind, aller Offensivmöglichkeiten beraubt auf den feindlichen Überfall wartend. Der Feind mag dahingehend über den Zeitpunkt und den Ort des Überfalls bestimmen. Wir aber können darüber bestimmen, ob der Überfall glückt oder in einer Katastrophe für die Angreifer endet. Unvorhersehbare, schnelle und beherzte Reaktionen in der Situation können den Handstreich umgehend zum Scheitern bringen. Mit jedem Anschlag wächst dabei das Bewusstsein und die Sensibilität der potentiellen Angriffsziele und jeder Überfall kann im Nachgang hinsichtlich des Tätervorgehens analysiert werden. Die richtigen Schlüsse sind zu ziehen und umzusetzen. Von unserer Partei werden hierzu neben entsprechenden Sicherheitsschulungen auch Selbstverteidigungskurse organisiert. Natürlich gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Die muss es auch gar nicht geben. Aber jeder linke Täter sollte sich dessen bewusst und sicher sein, dass jeder Nationalrevolutionär bereit ist, im Ernstfall alles zu geben.
Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Sunzi
[i] Eine Arbeitsgruppe ist in der polizeilichen Arbeit eine Gruppe von bis zu 10 Mitarbeitern und die zweitkleinste Organisationseinheit zur Verbrechensbekämpfung. Sie ist etwas größer als eine „Ermittlungsgruppe“ aber noch kleiner als die „Sonderkommission“. Eine grundlegende überregionale Herangehensweise, wie beispielsweise bei Sonderkommissionen, ist bei Arbeitsgruppen eigentlich nicht vorgesehen. Arbeitsgruppen werden zum Beispiel gebildet, um Fahrraddiebstähle aufzuklären (!).
[ii] Interview mit dem MDR: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/interview/audio-kramer-aenderung-linksextreme-szene-100.html
Grade wieder gespendet an den 3. Weg für ein besseres Deutschland. Da hilft jeder Euro!
Der mitteldeutsche „Osten“ kann das ganze Land und unser Volk retten, vielen Dank eurer Weitsicht aus dem tiefsten Westen!
Als vor einigen Jahren ein dafür zu vielen Jahren Haft Verurteilter in Dresden ein paar Böller auf ein Muselmanenbethaus geworfen hatte, ob da wohl auch nur eine „Arbeitsgruppe“ ermittelt hat?