Der „III. Weg“-Stützpunkt Berlin blickt auf eine aktive Woche im Kampf um unsere Heimat zurück.
Nachdem in Tegel-Süd und im Neuköllner Ortsteil Rudow Flugblätter zum Thema „Kriminelle Ausländer raus“ verteilt wurden, fand eine weitere Verteilaktion in Prenzlauer Berg zum Thema „Sicherheit“ statt.
Das gesamte Wohngebiet um die Oderbruchstraße wurde mit zahlreichen Flugblättern versorgt. In diesem Wohngebiet ereignete sich in der letzten Woche ein bestialischer Mord an einer Rentnerin. Das Sicherheitsgefühl unserer Landsleute, gerade jener Generation, die nach einem harten Arbeitsleben nun ihren verdienten Lebensabend in ihrer Heimatstadt verleben möchten, geht nach solchen (sich häufenden) Vorfällen gänzlich gegen Null. Gerade hier offenbart sich ein strukturiertes staatliches Versagen in Bezug auf den Schutz der Schwächsten unseres Volkes. Ein Zustand, der keine Toleranz verdient.
In Lichtenberg-Mitte wurden die Anwohner über das Thema „Linker Terror“ aufgeklärt. Etliche Bezirke in Berlin haben sich in den letzten Jahren zu förmlichen Wohlfühloasen für linksextreme Kriminelle entwickelt, die zur Durchsetzung ihrer Ziele schwerste Verletzungen ihrer vermeintlichen Gegner in Kauf nehmen.
Sachschäden an Privateigentum und staatlicher Infrastruktur in Millionenhöhe werden von den politischen Verantwortlichen in der Stadt schulterzuckend hingenommen.
Eine chronisch überlastete Polizei und Justiz geht in diesen Fällen mit Samthandschuhen ans Werk und gefällt sich für den Seelenbalsam öffentlichwirksam lieber als Garant im politisch verordneten „K(r)ampf gegen rechts“. Auch hier bedarf es eines starken Gegenpols, um die bestehenden Verhältnisse nachhaltig positiv zu verändern.
Zum Abschluss fanden gleichzeitig am vergangenen Wochenende fünf reibungslose Infostände in verschiedenen Lichtenberger Ortsteilen statt.
Hast auch Du Interesse an der politischen Arbeit unserer Bewegung, dann melde dich bei uns unter: [email protected]
Was ist schon heutzutage eine Fußball-EM? Afrikaner aus einem EU-Land kämpfen um den Ball gegen Afrikaner aus einem anderen EU-Land. Bleiben Sie dran, gleich geht’s weiter!
Was sollte man mit Schutzsuchenden machen, wenn sie nach der Anerkennung vom BAMF als verfolgte Christen regelmäßig in die Moschee gehen?
Was sollte man mit Schutzsuchenden machen, wenn sie nach der Anerkennung vom BAMF als verfolgte Homosexuelle später Kindergeld beantragen?
Die globale Armut kann nicht mit Asyl bekämpft werden. In den ärmsten Ländern wächst die Weltbevölkerung am schnellsten. In Afrika werden Elfjährige schwanger. Afrikanerinnen haben je nach Land durchschnittlich 5 bis 7 Kinder. So wächst Afrika jedes Jahr um 70 Millionen Menschen. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen. Die zunehmende Trockenheit und Kriege um die Ressourcen verschärfen die Lage zusätzlich.