Der erste Kurs dauerte ganze vier Stunden und wurde von einem freundlichen Franzosen ohne Akzent hochprofessionell durchgeführt.
Bemerkenswert positiv fiel allen Teilnehmern die individuelle Betreuung des Trainers auf, der sich wirklich für jeden die Zeit nahm, um im einzelnen Übungen anschaulich zu erklären.
Bei „Combatives“ handelt es sich um eine kleine Zusammensetzung von leicht erlernbaren Schlägen und Tritten zur Gefahrenabwehr. Ziel ist es, unter großem Stress dennoch akzeptable Erfolge beim Selbstschutz zu erlangen. Während verschiedene Kampfsportarten jahrelanges Training voraussetzen, werden bei „Combatives“ (Begriff aus dem Militär) wirkungsvolle Schlagabläufe und Techniken zusammengefasst und gezielt erlernt, und das in kurzer Zeit. Gerade diese Herangehenweise macht es für den Selbstschutz der ganzen Familie sehr interessant.
Weitere Seminare werden folgen. Es grüßt eure AG -„Körper & Geist“.