Rückblickend und zusammenfassend kann der Verfasser sagen, dass es eine schöne Feier war. Neben Schmausen, Quaken, besinnlicher Feierstunde und gemeinsamem Singen haben einige Teilnehmer auch ein Schweißperlchen beim sportlichen Wettbewerb verloren. Eine ganz runde Feier war es also.
Aber was war es, das uns bewegt hat, dieses Fest zu begehen? Dafür gibt es sicherlich mehr als einen Grund. Fangen wir mal so an: mit so einem Fest ist eine Feierstunde verbunden, die einen an seine Pflichten erinnern und zudem bewusstmachen soll, wie man sich zu verorten hat. Mit verorten meint der Verfasser, wir wollen zwar Individuum sein, aber gleichzeitig auch Teil eines größeren Ganzen. Man betrachte es wie ein Spannungsfeld, in dem man sich zwischen zwei Polen befindet, mit starker Tendenz zum Gemeinwohl.
Ein anderer wichtiger Aspekt der Feier ist, die Gemeinschaft zu stärken und insbesondere selbst Kraft zu schöpfen. Man trifft Kameraden, Gleichgesinnte und Freunde, mit denen man mal ganz unter sich ist und wo man sich gemeinsam austauscht, aufbaut, singt und spielt.
Und das war es auch schon zur Sommersonnwendfeier des Stützpunktes Mittelsachsen. Schließen will der Verfasser mit den Worten, die ihm aus der diesjährigen würdigen Feierstunde besonders in Erinnerung geblieben sind: Deutschland stirbt nicht!