Grüne Oasen erhalten
Während der Norden des Berliner Bezirkes Neukölln meist dicht bebaut ist, wird die einzige Grünfläche, das Tempelhofer Feld, meist überlaufen und zu stark frequentiert. Massive Vermüllung durch große Menschenansammlungen hinterlassen eindeutige Spuren auf den Wiesen des Feldes. Der Mensch einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft hat eben kein Gefühl für die Natur und seine eigene Umwelt.
Im Süden des Bezirkes gibt es deutlich mehr grüne Rückzugsorte. Mit dem Britzer Garten, dem Park am Buschkrug, der Rudower Höhe und dem Dörferblick an der Grenze zu Brandenburg gibt es grüne Oasen, die gepflegt und erhalten werden müssen. Deshalb verteilten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ Flugblätter zum Thema „Umweltschutz ist Heimatschutz“ an die Besucher, um für das wichtige Thema zu sensibilisieren.
Hobbyimker in der Stadt
Der große Anteil an Einfamilienhäusern im Süden Neuköllns bietet etlichen Imkern im Bezirk gute Voraussetzungen. Diese Grüngürtel, Wiesen und Felder dienen den Bienen zum Sammeln des Nektars. Der daraus gewonnene Honig kostet ein wenig mehr als der EU-Billighonig aus dem Discounter, fördert aber die heimische Pflanzenwelt ungemein durch die vielfache Ansiedlung von fleißigen Bienenvölkern.
Da in dieser wichtigen Arbeit für Heimat und Natur viel Herzblut steckt, sollte man seinen Imker vor Ort unterstützen und weiterempfehlen.
Um ihnen die gewisse Achtung für ihr nachhaltiges Hobby zu überbringen, spendeten nationalrevolutionäre Aktivisten mehreren Hobbyimkern Honiggläser. In den Gläsern waren aufrichtige Worte an sie gerichtet sowie Anerkennung und Danksagung an ihren wichtigen Beitrag zur Artenerhaltung.
Landwirtschaft in der Stadt unterstützen
In den Ortsteilen Rudow und Buckow gibt es noch zwei Bauern. Diese bewirtschaften ihre Höfe und Felder noch mit konventioneller Landwirtschaft.
So wachsen die Tiere noch auf den betriebseigenen Höfen auf. Als Selbstversorger werden die eigenen Produkte tagtäglich frisch im eigenen Hofladen angeboten.
Leider macht das kapitalistische System auch vor den Feldern der Bauern nicht Halt. Wirtschaften auf dem Land wird in der BRD immer teurer und zwingt jedes Jahr tausende Bauern zur Hofaufgabe. Nahrungsmittelimporte aus Billigländern vernichten somit nicht nur den deutschen Bauernstand, sondern drängen unser Volk immer weiter in eine lebenserhaltende, wirtschaftliche Abhängigkeit. Die Buckower Felder von Bauer Werner Mette wurden aufgekauft und werden jetzt bebaut.
So verschwindet das letzte Feld zwischen Berlin und dem angrenzenden brandenburgischen Großziethen. Auf diesem fand jahrelang das Strohballenfest statt. Dieses ist jetzt leider Geschichte und wieder geht ein Stück Tradition und Kultur verloren. Geschichte könnte auch das Mette Feld in Rudow werden. Dort möchte die Kirche lieber Häuser aus Beton bauen. Aus Solidarität wurden Plakate für den Erhalt von Natur und Heimat von unbekannten Aktivisten angebracht. Wer sich abseits des teils ungesunden Supermarktkonsums ernähren möchte, sollte die letzten beiden Bauern in Neukölln unterstützen.
Diese sind zu finden in:
Milchhof Mendler
Lettbergerstr. 94
12355 Berlin-Rudow
Bauer Werner Mette
Buckower Damm 205
12349 Berlin-Buckow
Der „III. Weg“ setzt sich für den Erhalt von Heimat und Umwelt ein. Diese intakte Grundlage des Volkes muss geschützt und verteidigt werden. Damit unsere Kinder und nachfolgende Generationen noch eine Heimat mit Wäldern, Wiesen, Flüssen und Seen genießen können.
Werde auch du für Deine Heimat aktiv!
Hallo , hier kann ich hervorragende , Heimattreue Berichte lesen , die nur unserer geliebten Deutschen Heimat verpflichtet sind und wenn ich lese , das so viele junge Menschen hier Ihre Meinungen kundtun , dann geht mir , einem beinahe 80 jährigen Deutschen das Herz vo!r Freude auf , von wegen unsere Jugend ist verdorben , die so etwas sagen oder schreiben , sollten sich der III. Weg anschauen und alle die wunderbaren Berichte lesen , einfach nur hervorragend , vielen herzlichen Dank !
Das ist richtiger Umweltschutz, nicht die Heuchelei der Grünen!
Masseneinwanderung bedroht unsere Natur und Umwelt. Masseneinwanderung beschleunigt den Landfraß mit Beton und Asphalt. Nachverdichtung der Städte ist grüne Demagogie, weil in eine nachverdichtete Stadt kein frischer Wind kommen kann, die Luft wird noch schlechter und die Sommertemperaturen werden noch höher. Der beste Naturschutz und Umweltschutz ist eine abnehmende Bevölkerungszahl.
Wenn man sich in Neukölln den Müll und Dreck ansieht, den regelmäßig linksextreme Kundgebungen hinterlassen, dann fragt man sich schon, wer nun der Umweltschädling und Menschenfeind ist. Die volkstreuen Deutschen oder der rote Mob unter dem geborenen Kurden und Kandidaten für die Bezirksverordnetenversammlung Ferat Kocak? Wer einen funktionierenden Verstand und sehende Augen sein eigen nennen kann, der kennt die Antwort auf meine Frage.