Gegen Angreifer? Bereit!
Während die Ermittlungsbehörden es im Falle des irren Somaliers aus Würzburg noch nicht einmal schafften, den Asylanten zu vernehmen, naive Gutmenschen und Politik noch darüber rätseln, ob er unter falschen Personalpronomen, Genderung oder Alltagsrassismus zu leiden hatte, und sich dadurch genötigt sah, drei Frauen zu töten und fünf zu verletzen, schritten wir zur Tat und trainierten die Entwaffnung und Abwehr eines bewaffneten Angreifers.
Um eines vorwegzunehmen: Bei einem Messerkampf geht es um Leben und Tod, weswegen wir es mit den Worten unseres Trainers sagen wollen:
„Siehst du ein Messer blitzen, ist es besser zu flitzen!“
Nichtsdestotrotz gibt es Situationen, in denen sich die direkte Konfrontation nicht vermeiden lässt und man sich behaupten muss. So zum Beispiel, um sich selbst oder auch andere zu schützen. Genau für solche Fälle ist es nötig, über Techniken zu verfügen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen solche Szenarien zu bewältigen. Aus diesen Gründen verbrachten unsere Mitstreiter den Nachmittag damit, Selbstverteidigungstechniken des Allkampfs zu erlernen. Dabei wurde mit Messeratrappen und Stöcken ein Angriff simuliert, welche es abzuwehren galt. Auch, wenn es der ständigen Wiederholung bedarf, um die entsprechenden Bewegungen zu verinnerlichen, so ist dieses erlangte Wissen tatsächlich wertvoller als Gold im Umgang mit dem politischen Gegner oder Merkels Goldstücken.
Als krönenden Abschluss ließ man den Tag in idyllischer Atmosphäre am See mit Lagerfeuer, Gitarre und gemeinsamem Liederabend ausklingen. Das alte Liedgut wurde ebenso leidenschaftlich vorgetragen, wie es bereits Generationen von Deutschen vor uns taten.