Würzburg: Kundgebung gegen Ausländergewalt

Am 18. September 2021, eine Woche vor den Bundestagswahlen, gingen Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „DER III. WEG“ mit einer szenischen Darstellung in Würzburg auf die Straße, um an das blutrünstige Messer-Massaker eines somalischen Mörders vom 25. Juni 2021 zu erinnern. Die Kundgebung wurde am Barbarossaplatz, eben jenem Tatort, durchgeführt.

Aber nicht nur die Tat als solche stand im Fokus der Veranstaltung, sondern vor allem auch die volksfeindliche Politik der etablierten Versagerparteien, die durch ihren Überfremdungsfetischismus potentielle Straftäter und Dschihadisten aus Drittweltstaaten ungehindert in unsere Heimat einfallen lassen. So stellt der brutale Messerkiller von Würzburg nur einen blutigen Gipfel der alltäglich gewordenen Ausländergewalt dar.

Szenische Darstellung als Sinnbild des blutrünstigen Massakers vom 25. Juni 2021

Aus der Wahrnehmung der Öffentlichkeit längst verschwunden, rückten wir dieses Massaker mit einer szenischen Darstellung wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb wurden, sinnbildlich für die drei durch den Gewaltasylanten ermordeten Frauen, drei Puppen in mit roter Farbe beschmierten „Leichentüchern“ aufgebart. Nach eingehender BRD-rechtlicher Beratung hatten wir uns dazu entschlossen, nicht den Täter direkt darzustellen, denn die BRD lässt in ihren Urteilen zur Äußerung der Meinungsfreiheit keine ausländischen Täter zu!

Stattdessen entschieden wir uns dazu, stellvertretend für das BRD-System, Bilder der drei Kanzlerkanditaten der etablierten Versagerparteien aufzustellen. Denn durch die illegale und volksfeindliche Einwanderungspolitik der offenen Grenzen ohne Kontrolle hat das BRD-System am 25. Juni mitgemordet! Auch wenn Asylmutti Merkel nach 16 Jahren Herrschaft nun abdankt und ein neues Gesicht der etablierten Blockparteien den Kanzler stellt, so dürfen wir uns doch sicher sein, dass uns keiner von ihnen vor Überfremdung und kriminellen Ausländern schützen wird! Der volksfeindliche Kurs wird beibehalten, und es ist nicht die Frage, ob solche Taten wie in Würzburg wieder passieren, sondern nur, wann.

Sinnbildlich für die drei durch den Gewaltasylanten ermordeten Frauen wurden drei Puppen mit in roter Farbe beschmierten „Leichentüchern“ aufgebart. Dahinter Bilder der Kanzlerkandidaten der etablierten Versagerparteien, die mit ihrer volksfeidlichen Überfremdungspoltitik am 25. Juni im übertragenen Sinne mitmordeten. Dazu der Spruch: „Schön bunt hier“.

Leichen der Kanzlerkandidaten? Lügenpresse überschlägt sich

Wenn man manchmal denkt, es geht nicht dümmer, dann hat man oft die Rechnung ohne Linkstwitter gemacht. Denn in der linken Filterblase haben einige verhinderte Hobby-Detektive ihre eigene Interpretation unseres Straßentheaters abgesondert. Da werden aus den symbolischen Leichen für die drei Toten deutschen Frauen, die vom islamistischen Attentäter aus Somilia erstochen wurden, einfach die Kanzlerkanidaten Laschet, Scholz und Baerbock. Die herbeigeschmierte Empörung im rot-grünen Blätterwald entlarvt die Schreibtischtäter in den Redatktionsstuben einmal mehr.

Schön bunt hier – Die drei ermordeten Frauen als Ergebnis der volksfeindlichen Politik

Was geschah genau am 25. Juni, dem Tag, der sich in unsere Köpfe einbrannte?

Der 25. Juni war der letzte Freitag im Monat, es war ein lauer Sommertag, der zum Flanieren durch unsere schöne Barrockstadt einlud. Das BRD-System hatte zu dieser Zeit die Corona-Zwangsmaßnahmen etwas zurückgefahren und so konnte man zum Beispiel auch auf der Alten Mainbrücke ein Glas herzhaften Frankenweines mit Blick auf die Festung und das malerische Käppele genießen.

Doch um 17 Uhr bricht das Grauen los: ein heruntergekommener, barfüßiger somalischer Asylant betritt die Woolworth-Filiale in der Kaiserstr., welche an den Barbarossaplatz angrenzt, und startet das bestialische Messer-Massaker. Perfide lässt sich der somalische Mörder von einer Kundin die Messer in der Haushaltsabteilung zeigen, nimmt eines mit einer 30 cm langen Klinge aus der Auslage und sticht die Frau mit 6 Stichen in Nacken brutal nieder. Sie kann noch aus dem Geschäft laufen, bricht aber dann zusammen. Eigentlich will die 24-jährige Stefanie W. nur ein Kleid für eine Hochzeit kaufen, doch sie verblutete auf den Straßenbahn-Gleisen.

Anschließend geht der Killer auf ein Mädchen los, dass mit seiner Mutter durch die Straßen spaziert. Die Mutter stellt sich schützend vor ihre kleine Tochter, doch der wildgewordene Asylant sticht sie von hinten nieder. Der Killer sticht aber nicht nur auf die Mutter, sondern auch auf die kleine Agnes ein, die schwer verletzt wird. Die Tochter kann zum Glück durch die Ärzte im Krankenhaus gerettet werden, ihre Mutter wurde jedoch durch den Asylanten blutrünstig ermordet. Mutmaßlich hat das kleine Mädchen das Attentat nur gerade so überlebt, weil sich die 82-jährige Rentnerin Johanna H. Dem Mörder entgegenstellt. Die gebrechliche Rentnerin hatte keine Chance gegen den somalischen Mörder. Der Asylant durchbohrt mit seinem Messer den Hals der mutigen Dame, die daraufhin auf der Stelle starb.

Nun verlässt der entmenschte Mörder die Woolworth-Filiale und rennt über den Barbarossaplatz, um seinen Blutrausch fortzuführen. Er sticht blutrünstig auf weitere Menschen ein, die er zum Teil schwerst verletzt, darunter auch vor der Sparkasse. Passanten setzen sich zur Wehr, halten den Mörder mit Stühlen und anderen greifbaren Gegenständen in Schach. Immer wieder versucht der somalische Killer, Leute mit seinem Messer anzugreifen. Er flüchtet weiter in die Oberthürstraße (nähe Sparkasse), mittlerweile eingetroffene Polizisten können den somalischen Gewaltasylanten stellen, aber auch nur mit einem Schuss ins Bein stoppen. Das Ergebnis des bestialischen Massakers sind 9 teils Schwerstverletzte und 3 Ermordete. Ein dunkler Tag für alle Würzburger, aber auch für das gesamte Deutschland.

Roger Kuchenreuther legt kurz nach der Tat Blumen am Tatort ab

Reaktionen der BRD-Herrscher auf das Blutbad von Würzburg

Wenn von den Herrschenden des BRD-Systems überhaupt eine Reaktion zu dem islamistischen Attentat erfolgte, so wurde es als tragischer Einzelfall dargestellt. Den Volksverrätern, egal ob Kommunal-, Landes-, oder Bundespolitikern, lag ganz besonders am Herzen, dass ja nicht das Bild ihrer Asylanten in der Öffentlichkeit auch nur einen Kratzer bekommt. Auch die Systemmedien sowie die Polizei schlugen diesen Weg ein. So twitterte die Polizei, dass man ja keine Bilder oder Videos des Täters verbreiten solle, und auch die Medien versuchten die Herkunft des somalischen Mörders wegzulügen.

Die Schreibtischtäter der Systemmedien sprachen im Hinblick auf das mutige Vorgehen von Passanten gegen den Killer zuerst gar von einer „Hetzjagd“, sie hätten den armen, blutrünstigen Asylanten „durch die Straßen gejagt“. Erst nachdem man merkte, dass man damit wohl keinen Blumentopf ernten würde, fand hier ein kleiner Schwenk statt. Dankbar nahm man dann an, dass unter den Passanten, die sich dem somalischen Messerangereifer entgegenstellten, auch ein Iraner war.

Auch der Bundesinnenminister Horst Seehofer kritisierte weder die Masseneinwanderung noch nicht-durchgesetzte Abschiebungen. Er monierte „mangelnde Integrationsbemühungen“. Angesichts des brutalen Mordanschlags , der drei deutschen Frauen das Leben kostete, sagte Seehofer, ihn beschäftige „am meisten die Frage, wie es sein kann, daß ein 24-jähriger Mann, der zwar kein Asyl bekommen hat, aber subsidiären Schutz als Flüchtling genießt und sich rechtskonform in Deutschland aufhält, nach sechs Jahren in unserem Land in einer Obdachlosenunterkunft lebt“ (siehe: Nach Würzburg: Seehofer bemängelt deutsche Integrationsbemühungen). Damit waren die Prioritäten festgelegt. Die deutschen Opfer müssen sich derweil damit abfinden, keine Härtefallentschädigung zu bekommen: Würzburg: Keine Härtefallentschädigung für die Anschlagsopfer?

Während sich viele Deutsche hingegen eher die Frage stellen dürften, warum ein Mann, der kein Asyl erhalten hat, durch Gewalttaten aufgefallen ist und islamistisches Propagandamaterial gehortet hat, nicht abgeschoben wird, haben die vermeintlichen Volksvertreter hingegen ganz andere Sorgen.

Islamistischer Hintergrund weiter geleugnet

Auch ein islamistischer Hintergrund der Tat wird weiter kräftig geleugnet. Dabei gibt es hier genügend Indizien, die dafür sprechen. Lediglich vier wollen wir hier an dieser Stelle kurz anführen:

1. Unmittelbar nach der Tat äußerte der Täter: Er habe seinen persönlichen Dschihad verwirklicht. (!sic)

2. Die Opfer waren ausschließlich Frauen.

3. Der Täter trug traditionelle islamische Kleidung in Form von knöchelfreien Hosen.

4. Die Tat fand – wie viele andere islamistische Terroranschläge – an einem Freitag statt.

Doch anstatt einmal die Fakten zu nennen, ist man lieber darum bemüht, sich um den angeblich psychisch kranken Täter zu kümmern (siehe: Würzburg: Somalischer Attentäter gilt als schuldunfähig und soll in die Psychiatrie).

Weiter stellen sich quälende Fragen: Wie viele tickende Zeitbomben leben noch in Deutschland? Wen trifft es als nächstes? Niemand weiß die Antworten und niemand ist vollkommen sicher. Im Jahr 2020 lebten in Deutschland 290 000 ausreisepflichtige Migranten. Durchgeführt wurden jedoch gerade einmal 10 800 Abschiebungen. Seit 2016 wurden laut BKA 2000 Tötungsdelikte durch Zuwanderer verübt. Alleine 2020 wurden über 64.000 Gewaltstraftaten durch Ausländer verübt und gerade einmal etwa 10.800 Abschiebungen durchgeführt.

Antifabanden demonstrierten in Würzburg für mehr Überfremdung

Nicht einmal eine Woche vor dem bestialischen Messer-Massaker demonstrierten Antifa-Banden genau am späteren Tatort gegen die ohnehin schon unbedeutende Abschiebepraxis der BRD-Herrscher und für mehr Überfremdung in unserer Heimat. Ein Produkt ihres Überfremdungsfetischismus konnten Sie kurz danach am 25. Juni am selben Ort hautnah erleben.

Am 18. September 2021 war natürlich der rote Pöbel wieder unterwegs und säumte unsere Kundgebung gegen Ausländergewalt. Mit dem Gröhlen dümmlicher Parolen versuchten diese, die Redebeiträge zu übertönen. Erfreulicherweise waren mit etwas Abstand zu dem Geplärre die Redebeiträge trotzdem gut zu verstehen. Dass die schreckliche Bluttat von den Polit-Pupertierenden verunglimpft wurde, versteht sich leider von selbst. Auch während der Schweigeminute für die Opfer dieses mutmaßlich islamistischen Attentats fielen die Gestalten auf der Gegendemonstration mit unflätigem Gebrüll auf.

Vermummte Gegendemonstranten

In der kranken Welt der Linksextremisten wird eine einfache Täter-Opfer-Umkehr betrieben. Schuld ist hier letztendlich nur die vermeintlich rassistische deutsche Gesellschaft, die dem armen psychisch kranken „Flüchtling“ nicht genug Chancen bot und sich zu wenig um ihn kümmerte. Für Antifabanden und deren palamentarische Vollstrecker sind deutsche Opfer nur Opfer zweiter Klasse.

Import neuer Asylanten aus Afghanistan

Die Wurzel allen Übels in Bezug auf Ausländerkriminalität liegt aber in der Überfremdung unseres Volkes durch raum- und kulturfremde Ausländer. Nicht ohne Grund tragen einige unserer grünen Plakate die Aufschrift „Multikulti tötet!“. Während man uns mit Schikanen bereits im Europawahlkampf 2019 zu zwingen versuchte, eben diese Plakate abzuhängen, bewahrheitet sich die Aussage dieser Plakate nahezu täglich in dieser bunten Republik. Im vergangenen Jahr hatte hier in Würzburg bereits 1/3 der Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund, Tendenz steigend. In anderen westdeutschen Städten wie z.B. Köln, Stuttgart oder Frankfurt sind die Zahlen bereits mehr als alarmierend.

Roger Kuchenreuther tritt für unsere Partei „DER III WEG“ auf der Landesliste Bayern zur Bundestagswahl an.

In Frankfurt am Main erreichte der Bevölkerungsanteil von Menschen mit ausländischen Wurzeln bereits 2016 die 50%-Marke. Bei den unter Sechsjährigen betrug der Ausländeranteil 2015 bereits schockierende 68%. Ein Trend, der die Überfremdung in den Städten immens vorantreibt. Bei steigenden Zahlen der ausländischen Bevölkerung sind steigende Zahlen von Straftaten nicht weit. 2020 wurde 370 Tötungsdelikte verübt, bei denen ein Ausländer als Täter oder als dringend tatverdächtig gilt. Das heißt, dass umgerechnet jeden Tag mehr als ein Mensch sein Leben durch einen Ausländer verliert.

Wohl angemerkt sei hierbei, dass das nur Ausländer beinhaltet, die erst seit kurzem hier in die BRD eingereist sind. Sonstige Ausländer, die bereits einen Aufenthaltsstatus haben, kommen noch dazu. Das ist die Quittung für über 12 Jahre CDU/CSU-Regierung in diesem Staat!

Täglich geschehen in der BRD statistisch zwei Gruppenvergewaltigungen. Jeder zweite Tatverdächtige hatte dabei keine deutsche Staatsangehörigkeit und auch hier sind sogenannte „eingebürgerte Ausländer“ noch nicht inbegriffen. Der Großteil der mutmaßlichen Täter entstammte dabei den islamischen Ländern Afghanistan, Syrien und Irak und beging die Verbrechen noch im laufenden Asylverfahren. Obwohl die Faktenlage schon lange bekannt ist, wird sie von der etablierten Politik fast vollständig ignoriert und totgeschwiegen.

Es ist höchste Zeit, diesem skandalösen Treiben ein Ende zu bereiten und sämtliche kriminelle raum- und kulturfremden Ausländer zurück in ihre Heimat zu schicken!

Demonstrationszug im Anschluss zur Kundgebung

2019 lebten in der BRD ca. 297.000 Menschen mit afghanischen Wurzeln. Im September 2017 waren lediglich 20,5% in einem Arbeitsverhältnis beschäftigt. Ca. 80.000 Afghanen wurden im Jahre 2016 straffällig oder standen unter dringendem Tatverdacht. Somit zählen Afghanen zu den zweit-kriminellsten Ausländergruppen.

Während also Afghanen als besonders straffällig gelten, lädt die Bundesregierung tausende nach der Machtübernahme der Taliban zur Migration in die BRD ein. „Wenn wir hier scheitern, vor allem auch zusammen mit der Europäischen Union, dann wäre das das zweite große, grandiose Scheitern der westlichen Gemeinschaft. Das war schon betrüblich genug dieses Desaster nach zwanzig Jahren. Und jetzt müssen wir die Kraft, die in dieser Wertegemeinschaft steckt, auch zum Tragen bringen, wenn es um moralische Verpflichtungen geht.“, sagte Innenminister Horst Seehofer zum Scheitern in Afghanistan.

Demonstration gegen Behördenwillkür im Anschluss an die Kundgebung

Im Anschluss an die Kundgebung am Barbarossaplatz erfolgte ein Demonstrationszug unter der Losung „Behördenwillkür entgegentreten, Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte, Linksruck in Justiz und Politik entgegentreten!“ zum Hauptbahnhof. Grund hierfür waren in der Vergangenheit und auch am 18. September auftretende schikanöse Kontrollorgien der Polizei gegen Anreisende zur Kundgebung. So wurden an diesem Tag auf der Autobahn wiederholt Kundgebungsteilnehmer auf dem Weg zur Versammlung unter fadenscheinigen Gründen mit mehreren Streifenwagen von der Straße gedrängt und einer Kontrolle unterzogen. Diesmal hielt sich die Repressionsorgie nur in Grenzen, weil direkt in der Kontrolle ein Eilaufzug in Würzburg angemeldet und so Druck auf die Beamten ausgeübt werden konnte.

Grenzen dicht! Asylflut endlich stoppen!

Deshalb fordert unsere nationalrevolutionäre Partei „DER III. WEG“:

  • Sofortige Schließung der Grenzen und Wiedereinführung von Grenzkontrollen
  • Asylschnellverfahren innerhalb von 48 Stunden nach Antragsstellung
  • Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten und kriminellen Asylbewerbern, sowie ein anschließendes Einreiseverbot
  • Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten
  • Wiedereinführung der Residenzpflicht und Sachleistungen statt Geld
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und der „Westlichen Wertegemeinschaft“
  • Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten

1 Kommentar

  • Beispiel Idar-Oberstein:
    Täter dieser abscheulichen Tat wird sofort politisiert und in die Querdenkerszene eingetütet.
    Nationalität wird bewusst genannt.
    Der Aufschrei ist mal wieder gross. VS-Strategen sprechen von Radikalisierung und Gefahren.
    Bei Taten von Goldstücken hingegen ist man dann eher geneigt, von psychischen Erkrankungen zu sprechen, um die Verbrechen dem deutschen Michel zu vermitteln.

    Frontline Siegen 22.09.2021
  • Warum die EU-Führung Migranten und Verteilungsquoten haben will:
    Bunte gemischte Völker kennen kein Patriotiamus und keinen Nationalismus. Bunte gemischte Völker geben nach und nach alle Entscheidungen und alle Macht widerstandslos nach Brüssel ab und lassen sich in absehbarer Zeit zu einem starken undemokratischen vereinigten Staaten Europas mit Sozialkreditsystem vereinigen.

    Ralf Altherr 21.09.2021
  • Wenn zu viele Migranten ohne Obergrenze kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was sie hier alle suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen. Den Antisemitismus von Schutzsuchenden aus arabischen Ländern und aus Palästina verschweigt uns der Fernseher.

    Monika K. 21.09.2021
  • Bitte keine Afghanen mehr! Wir haben schon zu viele Wohnungssuchende, Wohnungslose und Obdachlose. Die überschuldete EU schützt sich vor einem Bankrott mit negativen Zinsen auf Guthaben und mit einer galoppierenden Inflation. Die meisten Migranten haben bei uns keine richtige Arbeit und werden deswegen später an Alterarmut leiden.

    Elke Lange 21.09.2021
  • Masseneinwanderung & Asyl für jedermann erhöhen die Nachfrage nach Wohnungen und treiben so die Mieten zusätzlich in die Höhe. Jede schmutzige Kellerwohnung läßt sich so überteuert vermieten. Einwanderung erhöht die Zahlen der Wohnungssuchenden, der Wohnungslosen und der Obdachlosen. Darunter müssen besonders Rentnerinnen, Alleinerziehende, Arbeitslose und Studenten leiden.

    Elke Lange 21.09.2021
  • Hätte verhindert werden können. Nicht legal hier, wäre längst abzuschieben gewesen. An Frauen und Kindern vergreifen… Hauptsache, er hatte einen Mundschutz.
    Danke an Euch Revolutionäre für die Aufklärung!

    Durchschauer 21.09.2021
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×