Zu viel Glühwein? – Bürgermeister stachelt Anwohner auf – Ohne Erfolg
In Ebern leben in 35 Gemeindeteilen insgesamt nur etwa 7.200 Menschen, jedoch brechen seit letzter Woche in dieser ländlichen Kleinstadt hunderte Bürger aus einem kollektiven Bewusstsein auf. Mit unangemeldeten Spaziergängen stellen sie sich gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen, die kommende Zwangsimpfung und das korrumpierte BRD-System.
Natürlich sind die Bürgerproteste der herrschenden Kaste ein Dorn im Auge, denn die Zustimmung im Volk für irrsinnige Zwangsmaßnahmen und der fortwährenden Propaganda für Massenimpfungen experimenteller Stoffe, die der globalistischen Pharmaindustrie unser Geld in den Rachen werfen, schwindet mehr und mehr.
Mutmaßlich hat der Stadtobere zu viel des vom verbotenen Weihnachtsmarkt übrig gebliebenen Glühweins getrunken und leicht beschwipst einen vermeintlichen Geniestreich in Form eines Hetzbriefs an die Anwohner der aufoktroyierten Demoroute zusammengepinselt: in dem Hetzbrief jammert der SPD-Mann über die Sparziergänge und macht als Initiatoren den Teil des Volkes aus, den der Arbeiterverräter am meisten verabscheut: nationale Deutsche.
Wohl wissend, dass er keine seiner Schäfchen vom Sofa bekommt, um sich den Spaziergängern in den Weg zu stellen, stachelt er die Anwohner dazu auf „wirksam stille(n) Protest und Position“ zu zeigen: sie sollen ihre braune Mülltonne an die Straße stellen. So eine lächerliche Schnapsidee kommt nicht von ungefähr, sondern sei, wie sich der rote Bürgermeister im Hetzbrief brüstet, das Städtchen Mitglied eines Blöd-Bündnisses aus einem völlig anderen Regierungsbezirk, der nicht einmal an Ebern angrenzt.
Mangels Bürgern, die sich für antideutsche Hasstiraden instrumentalisieren lassen, kommen die mutmaßlich bekifften Blöd-Bündnis-Krieger regelmäßig auf solch wirre Ideen. Im mittelfränkischen Gräfenberg sollten die Bürger zum Beispiel einst ihre Rollos bei einer volkstreuen Versammlung schließen.
Die Bürger in Ebern ließen sich aber von der Schnapsidee des Stadtoberen nicht beeindrucken, sodass die einzigen wahrnehmbaren stinkenden Schandflecke am Straßenrand eine Hand voll kreischende Antifa-Spinner waren. Vielleicht hatte das Schreiben auch etwas Gutes und der Bürgermeister informierte jene Ebener über den Prostest-Spaziergang, die vorher noch nichts davon mitbekommen haben.
Schon im Vorfeld flennten Bürgermeister und Landrat in den Medien über die Nichtanzeige einer Versammlung, die man sowieso am liebsten komplett verbieten wolle. Ob die Antifa-Banden und „Omas gegen Rechts“ ihre Protestveranstaltung ordnungsgemäß angezeigt haben, konnte bisher niemand beantworten.
Nun, eine braune Mülltonne war sichtbar, und zwar jene, die ein Spaziergänger mit durch die Straßen schleifte, sichtbar reserviert für die volksfeindliche Politik der etablierten Versagerparteien. Also kurzum: Zwangsmaßnahmen für die Tonne!