Gegen die Impfpflicht – Verteilaktionen in Oberbayern

Home/Corona, Stützpunkt München/Oberbayern/Gegen die Impfpflicht – Verteilaktionen in Oberbayern

Der Druck auf Ungeimpfte steigt kontinuierlich. Die gezielte Isolierung und Stigmatisierung von Ungeimpften durch den Staat nimmt immer drastischere Ausmaße an. Viele „Impfrebellen“ müssen nun feststellen: sie stehen außerhalb dieser Gesellschaft und der einzige Weg zurück würde über die Unterwerfung führen. Das Drama von Senzig zeigt, dass der kontinuierliche Druck nicht von jedem ausgehalten wird und Opfer fordert. Der III. Weg steht an der Seite jener, die vom System allein gelassen werden. Aus diesem Grund wendeten sich Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern in einer konzertierten Flugblattaktion an Ungeimpfte vor den Testzentren. Der Kampf geht weiter!

 

Es ist eines der Grundversprechen der liberalen Gesellschaftsordnung: Freiheit des Individuums. Doch der Glanz dieser Freiheit ist im Laufe der Jahre für viele verblasst. Immer mehr Menschen erkennen, dass die gepriesene „Freiheit“ auch Schattenseiten mit sich bringt. Für die „Freiheit“ des Systems mussten und müssen Bindungen und natürliche Gemeinschaften, wie Familie und Volk, weichen. Sind die Menschen dank ihrer Konsumenten-Freiheiten glücklicher geworden? Das war schon lange zweifelhaft. Materieller Wohlstand konnte die innere Leere vieler Menschen schon lange nicht mehr übertünchen.

Seit „Corona“ hat sich die Lage noch einmal drastisch verändert. Denn viele Menschen mussten feststellen, dass ihre Freiheiten keineswegs so unveräußerlich sind, wie über Jahre erklärt. Dem Corona-Narrativ sind viele Deutsche auf den Leim gegangen, viele jedoch auch nicht. Nicht jeder akzeptiert, dass Grundrechte plötzlich an den Impfstatus gekoppelt werden sollen. Zumal die Corona-Impfung viele Fragen aufwirft und letztlich einen experimentellen Charakter hat. Viele Deutsche lehnen die Impfung daher aus diversen Gründen ab. Eine freie Entscheidung, sollte man meinen. Doch diese Entscheidung akzeptiert das System entgegen anderslautenden Beteuerungen nicht. Die indirekte Impfpflicht ist längst Wahrheit geworden, die direkte Impfpflicht ist offenbar auf dem Weg.

 

Verteilung vor dem Testzentrum in Pfaffenhofen a.d. Ilm

Wer jetzt noch ungeimpft ist, wird im Alltag ausgegrenzt und schikaniert. Insbesondere die Testpflicht am Arbeitsplatz stellt Ungeimpfte vor große Herausforderungen und zum Teil vor finanzielle Belastungen. Viele Deutsche blicken daher mit Sorgen in die Zukunft. Vor den Testzentren stehen die Menschen in langen Schlangen, in Regen, Eis und Kälte. Menschen, die zunehmend wütend und frustriert sind. Mancher hofft sogar darauf, einen positiven Test zu erwischen, um wenigstens sechs Monate lang als Genesener von diesem System in Ruhe gelassen zu werden.

Viele von ihnen haben sich lange vom Widerstand ferngehalten, wollten nicht mit „Schwurblern und Rechtsextremisten“ unter einen Hut gesteckt werden. So mancher hatte wohl die Hoffnung, auch als Ungeimpfter Teil der so hoch gepriesenen „Gesellschaft“ bleiben zu können. So oft spricht die Politik schließlich von „gesellschaftlichem Zusammenhalt“, von „Toleranz“ und „Menschlichkeit“. So mancher glaubte daher an das Narrativ vom kleinen, individuellen Glück, das doch jeder in diesem System finden könnte. Doch immer deutlicher wird klar: Nur wer sich dem Diktat beugt, darf hier auch nur die banalsten Konsumenten-Freiheiten genießen. An die Menschen, die jetzt noch standhaft bleiben, richtet sich der Appell der nationalrevolutionären Bewegung.

 

Verteilung vor dem Testzentrum in Lindenberg im Allgäu

Gerade jetzt braucht es Gemeinschaft und Zusammenhalt. Jeder Einzelne muss wissen, dass er gebraucht wird und dass es einen Platz für ihn gibt. Nicht in der verlogenen Gesellschaft des Systems, sondern bei uns in der Bewegung. Aus diesem Grund verteilten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ in München, in Pfaffenhofen a.d. Ilm und in Lindenberg im Allgäu Flugblätter vor Testzentren. Die klare Botschaft: Ungeimpfte wehrt euch! Schließt euch uns an und lasst uns gemeinsam rebellieren. Die wachsenden Proteste in vielen Städten im ganzen Land zeigen, dass der Kampf noch nicht verloren ist. Ab einem gewissen Schwellenwert funktioniert die systematische Unterdrückung nicht mehr, weil die Kauf- und Arbeitskraft der Menschen doch gebraucht wird. Es lohnt sich daher, jetzt aktiv zu werden.

Wenn das System so weiter machen kann, der Druck auf die Menschen anhält, vielleicht gar die allgemeine Impfpflicht kommt, wird es unvermeidlich Opfer geben. Denn Verzweiflungsakte sind somit vorprogrammiert. Ein besonders trauriges Beispiel ist hier das Drama von Senzig. In dem Ortsteil der brandenburgischen Stadt Königs Wusterhausen tötete ein Familienvater sich, seine Frau und seine drei Kinder. Aus dem Abschiedsbrief des Mannes geht hervor, dass er keine Perspektive mehr für die gemeinsame Zukunft sah. Ein gefälschtes Impfzertifikat der Frau war beim Arbeitgeber aufgeflogen. Nun drohten Kündigung und Geldbuße. Niemand weiß, wie viele Deutsche auf solchen Wegen versucht haben, ein Stück ihrer Freiheit zurückzugewinnen. Doch klar ist: Es wird noch viele solcher Menschen geben, die um ihre nackte Existenz bangen müssen. Würde der Einzelne in diesem System zählen, müsste der Staat gerade jetzt die Notbremse ziehen und Ungeimpften eine Perspektive aufzeigen. Doch auch Senzig hat zu keinem Umdenken geführt und fügt so ein weiteres Mosaikteil in das große Bild eines volksfeindlichen Systems. Es ist an der Zeit, dieses System schnellstmöglich auf dem Schutthaufen der Geschichte zu entsorgen.

 

Für`s Vaterland? Bereit!

Für`s Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×