„Impfzwang – nein Danke“ – hallt es in Wittenberge

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Am gestrigen Donnerstag, dem 23.12.21 versammelten sich nach einem Aufruf unserer Bewegung „Der III. Weg“ in der Innenstadt von Wittenberge im Landkreis Prignitz über 300 Landsleute, um gemeinsam gegen die unsäglichen Corona-Maßnahmen ein deutliches Zeichen des Widerstandes zu setzen. Trotz starkem Schneefall und Verkehrschaos füllte sich ab 19 Uhr der Kundgebungsort am Marktplatz.

 

 

 

Der Drang, sich Gehör zu verschaffen, war groß und so standen Familien mit ihren Kindern, junge Heranwachende genauso wie Rentner und Arbeiter Seite an Seite in der eisigen Kälte in Wittenberge und entzündeten Kerzen am Vorweihnachtsabend.

 

 

Die neue Ampelregierung unter Olaf Scholz macht da weiter, wo das Merkel-Imperium aufgehört hat, mit totalitären Mitteln wird das gesamte Volk in Geiselhaft einer künstlich erzeugten Krise genommen und seiner Freiheit beraubt. Während man uns seit Jahrzehnten zu allem Möglichen die Floskel „alle Menschen sind gleich“ um die Ohren gehauen hat, bemühen sich die Verantwortlichen im Land jeden Tag etwas mehr, die Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar zu machen. Sichtbar z.B. durch die neu verabschiedete Regelung, in Zukunft durch ein „Einkaufsband“ für Geimpfte kennzeichnet zu werden, wenn es darum geht, im Einzelhandel zu konsumieren. Spürbar für alle Ungeimpften durch stetige Isolation und Ausschluss aus dem gesamten öffentlichen Leben.

 

 

Wer nicht mitmacht, wird über Strafen zur Kasse gebeten. Auf der Auftaktkundgebung in Wittenberge drückten die beiden Redner, Versammlungsleiter Mario Schulz und unser Bundesvorsitzender Matthias Fischer, genau diese Bedenken deutlich aus. Das System ist gefährlicher als Corona und zerstört langfristig unzählige Existenzen. Die Herrschenden erkennen immer mehr die Gefahr des wachsenden Widerstandes und versuchen diesen durch Hetze und Diffamierung zu spalten. Die Verursacher der Krise wollen also dem Volk vorschreiben, mit wem es gegen sie rebellieren darf, grotesk, möchte man in Anbetracht der Situation meinen. Immer mehr Menschen im Land erkennen aber den perfiden Plan der Machthaber und gehen der inhaltslosen Propaganda nicht mehr auf den Leim.

 

300 demonstrieren durch die Innenstadt

Über 300 Wittenberger setzten sich nach der Kundgebung mit Fackeln und Kerzen lautstark in Bewegung und zogen ungestört durch weite Teile der Innstadt. Immer wieder gab es von Anwohnern Beifall, als Sprechchöre unseren Protest gegen die Corona-Maßnahmen verdeutlichten. Immer wieder reihten sich weitere Anwohner ein und solidarisierten sich mit dem Widerstand. Am Ende der Demonstration frug der Versammlungsleiter Mario Schulz die anwesenden Wittenberger, ob wir wieder kommen sollen, und die Antwort fiel laut und deutlich aus „Ja, Ja, Ja“. Auch in Wittenberge ist ein Anfang getan, nun gilt es dran zu bleiben, bis unser Volk wieder frei ist.

 

 

 

Viele werden sich schon nächste Woche wiedersehen, wenn es am 29. Dezember in Wittstock ab 19 Uhr auf dem Markt heißt „Nein zur Corona-Diktatur!“

 

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