Schweinfurt: Gegen Corona-Zwangsmaßnahmen – Aburteilungen wie beim Standgericht

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Am Sonntagabend des 5. und 12. Dezember 2021 versammelten sich unzählige Bürger auf dem Marktplatz vor dem Rathaus der Kugellagerstadt Schweinfurt. Durch die sozialen Netzwerke geisterte ein Aufruf, sich an diesem Tag um 18 Uhr zu versammeln. Ein Organisator oder eine Organisation hinter dem Aufruf konnte nicht ausgemacht werden. Aus der Versammlung formte sich zudem noch ein kräftiger und lautstarker Demonstrationzug durch die Innenstadt.

Das Volk steht auf!

Am 5. Dezember kamen mindestens 1.000 Menschen zusammen und riefen den Herrschenden ihren Unmut über die Coronazwangsmaßnahmen und die bevorstehende Impfpflicht entgegen. Am 12. Dezember 2021 sollen es sogar über 2.000 gewesen sein. Bei der Versammlung vor dem Rathaus kam es immer wieder zu Polizeiangriffen gegen Teilnehmer mit vermeintlichen Kundgebungsmitteln. Diese wurden aus der Menge gerissen und abgeführt. Die Teilnehmer quittierten die unverschämten Polizeimaßnahmen mit Pfiffen, Buhrufen und Sprechchören wie „Widerstand! Widerstand!“ oder „Wir sind das Volk! Wir sind das Volk!“

Vielfach finden Proteste von Antifa-Banden unangemeldet statt, gerne werden hierzu auch Lautsprecheranlagen herbeigezerrt, in der Mulitkulti-BRD wäre es aber undenkbar, dass bei solch unangemeldeten Protesten Antifaschreihälse abgeführt werden!

Das System ist am Ende!

Jedem, der an diesen Tagen in Schweinfurt war, kamen Bilder aus den letzten Tagen des DDR-Regimes in den Kopf. Auch damals versammelten sich Deutsche aus einem kollektiven Bewusstsein heraus, um gegen das herrschende System auf die Straße zu gehen. Sie läuteten damals das überfällige Ende des DDR-Regimes ein.

Doch die BRD ist kein grundmarodes System, sondern hat sich über 75 Jahre etabliert. Die herrschenden Zustände lassen sich nur mit einem organisierten Willen und einem gesetzten Ziel ändern. Ohne die Vision über ein kommendes Deutschland verhallt der berechtigte Protest nur in den Straßen.

Demonstration durch die Innenstadt!

Aus der Versammlung auf dem Marktplatz vor dem Rathaus formte sich an beiden Sonntagen ein lautstarker Demonstrationszug durch die weihnachtliche Innenstadt. Die Polizeikräfte konnten dem Volkswillen zumindest am Abend des 5. Dezember 2021  nichts entgegensetzen und beließen es bei der Sperrung des PKW-Verkehrs, um dem Demozug die Straße freizumachen.

Wie beim Standgericht: Kurzfristige Aburteilung von protestierenden Bürgern!

Am 12. Dezember 2012 zeigten die bewaffneten Vollstrecker des Systems jedoch ein anderes Gesicht und knüppelten vereinzelten Bürgern ihr Demokratieverständnis ein. Verständlicherweise rief dies bei protestierenden Sapziergängern deutliche Ablehnung und teilweise wohl Gegenwehr hervor. Dazu können neben den gewalttätigen Angriffen der Hundertschaften auch die zahlreich durchgeführten Personenkontrollen geführt haben. Vermeintliche oder tatsächliche Abwehrmaßnahmen von Bürgern gegen die Polizeiangriffe haben zu mehreren Festnahmen geführt. Besonders hervorzuheben sind die gerichtlichen Aburteilungen zweier Bürger, die nur wenige Stunden nach den ihnen vorgeworfenenTaten erfolgten.

Im Zuge von sog. „beschleunigten Verfahren“ wurden die Bürger schon am darauffolgenden Tag zu mehrmonatigen Bewährungsstrafen unter Auflage der Zahlung von Beträgen in Höhe von mehreren Tausend Euro. Ein „beschleunigtes Verfahren“ ist wohl ein Euphemismus der BRD für Standgerichte im Wehrrecht, die Art und Weise erinnert zumindest deutlich daran.

Bei „Beschleunigten Verfahren“ können Aburteilungen bei angeblich klarer Sachlage innerhalb von 24 Stunden nach der vermeintlichen Tat gefällt werden. Der Staatsanwalt muss sich nicht einmal die Mühe machen, eine Anklageschrift schriftlich abzufassen, sondern kann sie ausschließlich in juristischem Kauderwelsch mündlich vortragen. Und der Angeklagte kann auch ohne juristische Beratung abgeurteilt werden. Beweisanträge können auch vereinfacht abgelehnt werden. Für das System sehr bequem, nicht umsonst steht diese Verfahrensart harscher Kritik gegenüber. Denn wie soll hier eine ordentliche Verteidigung erarbeitet werden? Wie sollen sich fachfremde Bürger unter dem tiefgreifenden Eindruck einer Festnahme selbst gegen Juristen verteidigen? Man muss sich vor Augen halten: Als Folge der Aburteilungen gelten die Justizopfer meist als vorbestraft!

Im Falle Schweinfurts weint die Polizeiführung in bewährter „Haltet den Dieb“-Manier über die vermeintliche Gewalttätigkeit der Protestierenden: „Da hat man auch als Polizist daran zu knabbern“, flennt ein Polizeisprecher vor der Systempresse. Die nach Lesart des Systems so durchaus schwerverletzten Vollstreckungsbeamten sind aber schon am Tag nach dem Bürgerprotest wieder einsatzfähig. Der interviewte Polizeisprecher war scheinbar noch nie auf einer Demonstration von Antifa-Banden, bei denen es regelmäßig zu extremsten Ausschreitungen und Angriffen auf Beamte kommt.

Den Systemmedien jammerte der Polizeisprecher in Schweinfurt noch folgenden Satz in die Kamera, den sich auch viele protestierende Bürger in ganz Deutschland nach den Knüppelhageln der System-Vollstrecker denken dürften, nachdem sie von Wasserwerfern bei den vorherrschenden Minusgraden durch die Straßen gejagt wurden: „Sowas vergisst man auch nicht so schnell wieder, wenn einem derartige Gewalt entgegenschlägt“.

Das System ist gefährlicher als Corona!

Seit Monaten treibt nun die sogenannte Coronakrise ihr Unwesen über die Völker dieser Erde. Die Scheindemokraten der westlichen Welt, welche sich gerne selbst als besonders human und fortschrittlich stilisieren, ließen in den vergangenen Jahren sämtliche Hüllen fallen.

Freiheitseinschränkungen, Maskenpflicht, bald die Impfpflicht oder die allgemeine Beschneidung der Grundrechte sind Gängelungen, mit denen wohl zu Beginn niemand gerechnet hätte. Die ökonomischen Folgen des „Lockdowns“ hinterließen schon jetzt unzählige zerstörte Existenzen, und zahlreiche Schließungen sowie Entlassungen werden folgen. Es wird Zeit für politische Alternativen, denn Fakt ist: Das System ist gefährlicher als Corona! Deshalb lasst uns gemeinsam gegen diesen Wahnsinn aktiv werden! Es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder!

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