Völlig außer Kontrolle: Weiter verschärfte Corona-Maßnahmen

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Die Corona-Hysterie hat einen neuen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Medien und Politik verbreiten Endzeitstimmung, das Gesundheitssystem soll vor dem vollständigen Kollaps stehen. Um die Apokalypse aufzuhalten, sollen mit weiteren Maßnahmen die Daumenschrauben für Ungeimpfte angezogen werden. Lohnentzug, Zwangsimpfungen für bestimmte Branchen und Hospitalisierungsraten sind nur einige Stichworte, welche von der Regierung momentan vorgebracht werden. Ein Blick nach Österreich zeigt, wohin der Weg führen könnte. Hier wurde bereits eine generelle Impfpflicht zum 01. Februar 2022 befohlen.

 

Deutschland im Herbst: Düstere Stimmungslage

Covid-19 bestimmt erneut alle Schlagzeilen in der bundesrepublikanischen Medienlandschaft. Die Gesellschaft kennt nur noch dieses eine Thema. Über den Sommer und durch weite Teile des Herbstes hindurch war das Thema etwas in den Hintergrund gerückt. Die Ängstlichen hatten sich dank ihrer Impfung etwas sicherer gefühlt, das soziale Leben hatte sich ein Stück weit normalisiert. Doch damit ist nun schlagartig wieder Schluss. Denn im Spätherbst steigen die Inzidenzen, Krankenhausbetten und Intensivstationen sollen plötzlich wieder überlastet sein, Impfdurchbrüche wecken Zweifel am Impfschutz der Geimpften.

Der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, verkündete kürzlich eine „superdüstere Prognose“ und raunte von „400 Corona-Toten pro Tag“. Es drohe eine schwere Notlage. Etwa dieses Szenario malen auch Politiker Tag für Tag in düsteren Farben an die Wand. Im gleichen Atemzug muss der Sündenbock nicht lange gesucht werden: die Ungeimpften! Würden sich nur genügend Menschen impfen lassen, ließe sich die Katastrophe abwenden. Die bewusste Entscheidung vieler Deutscher gegen die Impfung wird längst nicht mehr hingenommen. Daher werden die Daumenschrauben enger gedreht.

Die 3-G-Regel am Arbeitsplatz ist bereits da. Sprich: Arbeitnehmer erhalten Zugang zu ihrem Arbeitsplatz nur noch, wenn sie geimpft, genesen oder getestet sind. Nun sollen die Konsequenzen bei Verstößen ausgelotet werden. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) drohte Verweigerern bereits mit Konsequenzen, so soll es in diesem Fall keine Lohnauszahlung mehr geben. Besonders pikant ist dabei, dass Arbeitgebern offenbar gestattet werden soll, die Kosten für die Tests auf ihre Angestellten abzuwälzen. Arbeitgeber sollen nach Heil die Einhaltung der Testpflicht an den Betriebspforten kontrollieren.

Doch das Ende der Fahnenstange ist damit noch lange nicht erreicht. Zum 25. November lief die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ aus. Ihr folgte ein neues Infektionsschutzgesetz. Darin enthalten sind neue Corona-Maßnahmen, die sich vorwiegend an einer sogenannten Hospitalisierungsrate orientieren. Gemeint ist die Zahl der Corona-Patienten pro 100 000 Einwohnern in den Krankenhäusern. Bereits ab einem Schwellenwert von 3 sollen flächendeckende Zugangsregeln nur für Geimpfte und Genesene zu Veranstaltungen und in der Gastronomie gelten. Beim Überschreiten des Wertes 6 folgen Testnachweise und andere Maßnahmen zusätzlich für Geimpfte und Genesene. Ab Erreichen des Schwellenwerts 9 sollen auch wieder Kontaktbeschränkungen in Kraft treten. Ende November überschritten acht Bundesländer den Schwellenwert 3, den Höchstwert hatte zu diesem Zeitpunkt Thüringen mit 18,34.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) findet die beschlossenen Maßnahmen bereits jetzt nicht weitgehend genug. Er fordert weitere „Nachbesserungen“ und kündigte bereits einen „De-facto Lockdown für Ungeimpfte“ an. Ein Blick nach Österreich zeigt, wohin es langfristig gehen könnte, und zwar zu einer allgemeinen Impfpflicht. Auf dem Weg dahin sollen nun bereits Teil-Impfpflichten folgen. Diese sollen für Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen, aber auch für Fußballprofis gelten. Die Bundesländer haben ihre Zustimmung zu den Maßnahmen trotz Verschärfungswünschen überwiegend bereits zugesagt.

 

Impfpflicht stoppen!

Die Partei „Der III. Weg“ hat sich von Beginn an gegen jede direkte wie indirekte Impfpflicht ausgesprochen. Was anfangs als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist nun bereits Realität. Der gegenwärtige Zustand kann als indirekte Impfpflicht aufgefasst werden, die direkte Impfpflicht ist offenbar im Kommen. In der allgemeinen Hysterie scheint das rationale Denken bei vielen Mitbürgern ausgesetzt zu haben.

Der kausale Zusammenhang zwischen Ungeimpften und zusammenbrechendem Gesundheitssystem ist fragwürdig. Warum wurden während der „Pandemie“ Intensivbetten abgebaut? Wie kann es sein, dass es in außereuropäischen Nationen trotz deutlich niedriger Impfraten zu keiner vergleichbaren Krise des Gesundheitswesens gekommen ist? Warum spielen Genesene und Menschen mit asymptomatischen Verläufen in der öffentlichen Debatte eine so geringe Rolle? Wie würde es um das deutsche Gesundheitswesen bestellt sein, würde es zu einem ernsthaften Krisenfall wie einer Naturkatastrophe, einer gefährlicheren Seuche oder einem Krieg kommen?

Fragen über Fragen, die letztlich das gesamte Narrativ in einem anderen Licht erscheinen lassen. Auch der gegenwärtige Kurs wird keinen Ausweg aus der Krise bringen. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für einen anderen Umgang mit Covid-19 ein. Die mediale Panikmache muss beendet, das Gesundheitswesen gestärkt und mündigen Bürgern muss Gesundheitsprophylaxe wieder selbst überlassen werden!

Kommt wirklich der Zwang zur Impfung, wird tief in die Selbstbestimmungsrechte der Menschen eingegriffen. Gegen ihren Willen geimpft zu werden, stellt für viele Menschen eine gefühlte Vergewaltigung dar. Wen wundert es, dass Menschen in dieser Situation zu verzweifelten Maßnahmen greifen? Es gilt, dieses Szenario zu verhindern und sich daher jetzt mit allen Mitteln gegen die Impfpflicht zur Wehr zu setzen!

1 Kommentar

  • Es ist möglich, daß die Regierung Deutschlands kein (US-)Besatzerregime ist. Nur warum man das glauben sollte, ist unklar.

    RW 03.12.2021
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