Berichte aus den Städten
Tambach-Dietharz
Nachdem sich vor zwei Wochen das erste Mal mutige Bürger zusammenschlossen, kommt so langsam Regelmäßigkeit hinein.
Noch ist man bei einer überschaubaren Zahl, was daran liegt, dass man sich noch nicht mit Grafiken und dergleichen vorwagt. Man kann gespannt sein, was in den nächsten Wochen und Monaten noch kommt.
Gotha
Am Anfang der Spaziergänge hatte man ca. 100 Leute auf die Straße gebracht. Woche für Woche kamen immer mehr Landsleute auf die Straßen der Stadt Gotha. Am 14.12.2021 konnte man den bisher größten Protestspaziergang verbuchen, ganze 1500 Spaziergänger fanden sich in der Innenstadt und deren Umgebung ein. Eine Woche darauf musste man eine Abschwächung hinnehmen. Grund dafür dürften die zwei bereitgestellten Wasserwerfer gewesen sein, die als Rechtsstaatsverstärker an diesem Tag durch Gotha rollten. Doch ein Ende der Spaziergänge ist nicht in Sicht. So trafen sich am Montag erneut um die 1000 Menschen, um ihre Wut gegen dieses System auf die Straße zu tragen.
Schmalkalden
Auch in Schmalkalden waren wir mit einer Abordnung vertreten. Nachdem Woche für Woche nur einige Hunderte Landsleute auf die Straßen gingen, konnte man am Montag seinen Augen nicht trauen. Eine kilometerlange Menschenschlange bahnte sich den Weg durch die thüringische Stadt.
Prognose
Immer mehr Landsleute hinterfragen die aktuellen Anti-Corona-Maßnahmen und beginnen, dieses korrupte System BRD in Frage zu stellen.
Die Menschen erheben sich in ganz Deutschland, eine Schwächung oder ein Niedergang des Widerstandes ist nicht in Sicht.
Die Polizei geht immer brachialer gegen ihr Volk vor. Selbst vor Kindern wird keine Rücksicht genommen. (Wir sind der Meinung, dass Kinder auf solchen Veranstaltungen nichts zu suchen haben!) Aber auch vor älteren Menschen wird keine Rücksicht mehr genommen. Die jungen Wilden (Polizei) sind völlig indoktriniert und schrecken vor nichts mehr zurück. Inwieweit die aktuelle Polizeigewalt weiter geht, werden wir in den nächsten Wochen und Monaten sehen.
Worte des Stützpunktes
Liebe Thüringer Landsleute, dass Jahr neigt sich zum Ende, doch ein Ende dieser überzogenen Maßnahmen ist nicht in Sicht. Wir müssen zum totalen Widerstand übergehen, es darf keine Ausreden mehr geben. Zu viele Landsleute sitzen immer noch vor dem TV-Gerät, anstatt den Protest auf die Straße zu tragen. Tragt dazu bei, dass immer mehr Deutsche erwachen und dieses asoziale System hinterfragen. Zusammen können und müssen wir etwas bewegen, es geht um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Nachfahren. Widerstand kennt kein schlechtes oder gutes Wetter, unter der Woche oder Wochenende, er muss tagtäglich in unserem ganzen Leben stattfinden.
Das System ist gefährlicher als Corona!
Für Thüringen – BEREIT!