Nachdem unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ am 23. Dezember 2021 in Wittenberge, Landkreis Prignitz, zu ihrer ersten Protestveranstaltung gegen die unsäglichen Corona-Maßnahmen aufgerufen hatte, folgte am vergangenen Mittwoch, dem 5. Januar 2022 die zweite Versammlung. Insgesamt beteiligten sich an beiden Demonstrationen fast 500 Wittenberger und setzten so ein klares Zeichen gegen die derzeitige Politik der etablierten Parteien. In der Stadt entwickelten sich nach unserem ersten Auftritt im Dezember kontroverse Diskussionen, ob gerade unsere Weltanschauungspartei das Recht hätte, im „freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat“, mit der Anwohnerschaft gemeinsam zu demonstrieren.
Als eine gewohnte, aber häufig verwendete Methode der selbsternannten Demokraten gehört es generalsstabsmäßig dazu, von den eigentlichen Problemen im Land abzulenken und mit dem sogenannten „K(r)ampf gegen Rechts“ die eigentlich angestoßene Debatte aus dem öffentlichen Diskurs zu verdrängen. Für das Gutmenschentum und ausgewiesene Linksextremisten zählt letztlich nur die Kriminalisierung und Dämonisierung des gesamten berechtigten Protestpotenzials als gewalttätige und vom Hass zerfressene „Nazis, Faschisten, Rechtsextreme, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker…“. Derartige Begrifflichkeiten gibt es in der selbstgerechten Welt der Bündnis-Bunt-Kämpfer reichlich.
Gänzlich unfähig, die Probleme der Zeit angemessen zu betrachten und tragbare Lösungsvorschläge einzubringen, wird diesen Kreisen wie selbstverständlich von den Verantwortlichen dieser Republik inflationär für ihr überflüssiges Engagement auf die Schulter geklopft. Für die entsprechend wohlwollende Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sorgen dann verlässlich und wie gewohnt die allseits beliebten Qualitätsmedien. Abgelenkt durch eine völlig sinnlose Rechtsextremismusdebatte, werden die Menschen in diesem Land immer weiter entrechtet und im Zuge der künstlich erzeugten Corona-Pandemie verlieren sie neben ihrer Freiheit immer mehr ihre Existenz.
Das System ist gefährlicher als Corona
Trotz der Hetze und Angriffe auf jenen Teil der Bevölkerung, der eben nicht der Propaganda der Blockparteien aufgesessen ist, fanden sich wieder fast 200 Landsleute ein, die an diesem Mittwochabend Gesicht zeigten in Wittenberge, und ihren Ängsten und Nöten eine Stimme verliehen. Redner aus der Region verdeutlichten beispielhaft die zahlreichen Schicksale derer, die bereits ihre Arbeit verloren haben oder durch die drohende Impfpflicht im Pflegebereich ihre geliebte Arbeit aufgeben werden müssen, wenn sie sich der Vorgabe nicht beugen. Unsere Alten sterben einsam, unsere Kinder werden sozial isoliert und der Steuerzahler bangt um seine Arbeit, analysierte unser Bundesvorsitzender Matthias Fischer in seiner Rede die sich gestaltende Situation in unserem Land recht deutlich. Dies alles scheint aber hinnehmbar, solange man nur gegen „Rechts“ ist, andere Probleme scheint es in der Republik der selbsternannten Demokraten nicht zu geben.
Es liegt an uns, die Verhältnisse in unserer Heimat nachhaltig zu verändern, wir können uns immer deutlicher ausmalen, was passiert, wenn wir am Ende nicht erfolgreich sind.
Deshalb: „Wo Recht zu Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht!“