Die Corona-Spaziergänge werden in ganz Deutschland von Woche zu Woche stärker. Der Widerstand wächst. Bundesweit sind Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung auf der Straße anzutreffen. Eine Beteiligung, die registriert wird und von Anhängern der Corona-Diktatur sowie der Systempresse mit Vorliebe hervorgehoben wird. Das Ziel: Die Corona-Spaziergänge sollen diskreditiert und vermeintlich „unsichere“ Maßnahmengegner abgespalten werden. Eine alte und leicht durchschaubare Taktik, die dennoch teilweise aufgeht. Warum Distanzierungen nichts helfen – und „Der III. Weg“ dabei bleiben wird!
Framing
Im oberbayerischen Markt Indersdorf findet ein wöchentlicher Spaziergang gegen Corona-Diktatur und Impfpflicht statt. Mehrere Hundert Bürger beteiligen sich an dem Protest in der Kleinstadt im Landkreis Dachau. Vor einer solchen Demonstration tauchten auf einmal im ganzen Ort Spruchbänder auf, die den Teilnehmern vorwarfen, mit dem „III. Weg“ zu marschieren. Andere richteten sich explizit gegen „III.Weg“-Aktivisten: „Der III. Weg endet hier“. Große Verwunderung herrschte unter den oberbayerischen Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung, denn keiner der lokalen Aktivisten hatte jemals an einem Spaziergang in Markt Indersdorf teilgenommen.
Dabei steht Markt Indersdorf nur als Beispiel für viele Spaziergänge, die mit unserer Bewegung in Verbindung gebracht wurden. Meist haben lediglich Einzelpersonen teilgenommen, optisch nicht als Aktivisten erkenntlich. Lediglich über den Telegram-Kanal wurde die Teilnahme festgehalten. Bei anderen Demonstrationen, wie offenbar im Fall von Markt Indersdorf geschehen, reichte die bloße Bewerbung auf unserer Netzseite, um den Spaziergang mit uns in Verbindung zu bringen. Insbesondere Gegenproteste greifen die (vermeintliche) Teilnahme unserer Aktivisten gerne auf.
So erfreulich das große Medienecho für die nationalrevolutionäre Bewegung auch ist, so bleibt doch auch ein gewisser Beigeschmack hängen. Wir dienen als Grundlage für klassisches „Framing“, also einer Abstempelung, und werden mitunter als Strohmann-Argument eingesetzt, um Demonstrationen als „faschistisch“ brandmarken zu können. „Der III. Weg“ ruft zu Spaziergängen auf, also stecken die Demonstranten mit dem „III. Weg“ unter einer Decke. Mitunter wird gar suggeriert, die nationalrevolutionäre Bewegung sei der Initiator solcher Spaziergänge. In diesem Kontext ein fragwürdiger, da unverdienter Ruhm.
Das Ziel von Systemmedien, Politikern und Antifa dahinter ist leicht zu durchschauen: Die Corona-Proteste sollen in die „rechtsextreme“ Schublade gesteckt und gebrochen werden. Bleib‘ zu Hause, lass‘ dich impfen – oder du musst dir gefallen lassen, mit „Nazis“ gemeinsame Sache zu machen. Eine Strategie, die bei manchen Spaziergängern tatsächlich Eindruck hinterlässt. Auf vielen Demo-Aufrufen finden sich Distanzierungen wieder, im Netz wird darüber diskutiert, wie man die Reihen säubern kann, der München-steht-auf-Organisator Melchior Ibing hat extra einen Videoaufruf veröffentlicht, um sich vom „III. Weg“ und der „Identitären Bewegung“ zu distanzieren. Eine Organisatorin eines oberbayerischen Protests hat Kontakt aufgenommen, um ihren Spaziergang von unserer Netzseite entfernen zu lassen, da Mitstreiter aufgrund des „Framings“ nicht mehr kommen würden.
Mut haben – Der Lügenpresse die Stirn bieten
„Distanzeritis“ ist ein altbekanntes Problem systemkritischer Proteste. Sobald die antideutsche Diffamierungsmaschinerie Fahrt aufnimmt, verlässt gewisse Kreise der Mut. Man distanziert sich selbst von den absurdesten Vorwürfen und versucht so, dem Gegner den Wind aus den Segeln zunehmen. Wer sich schon länger mit der politischen Rechten beschäftigt, weiß, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Der politische Gegner akzeptiert niemals Distanzierungen. Stets wird er neue Anlässe finden, um den Gegner aus dem Diskurs auszuschließen. Das zeigen die Beispiele der Identitären Bewegung, von Pegida und der AfD: Allerorten versucht man sich von dem „hässlichen Entlein“ der sogenannten „alten Rechten“ zu lösen, und doch wird man landläufig als „rechtsextrem“ betitelt, wenn man einer dieser Gruppierungen angehört. Die Distanzierung hat Ziele der genannten Proteste verwässert und Mitstreiter abgeschreckt, aber nicht zum Erfolg geführt. Die stets umworbenen „bürgerlichen Kräfte“ und „Mitstreiter in Polizei, Behörden und Bundeswehr“ haben sich dennoch überwiegend abgewandt, um ihre hochgeschätzten staatlichen Pensionen und Bezüge behalten zu können. Eine Erfahrung, die den vielschichtigen Corona-Protestlern bislang fehlt.
Vernünftige Köpfe haben erkannt, dass es nicht darauf ankommt, was die Systemmedien so behaupten. Grade deren unkritische Berichterstattung war ja einer der Hauptgründe für das Eintreten in den Widerstand. Tatsächlich zählt, wofür einer wirklich steht. Und da zählt es, sich aus erster Hand zu informieren. Also lieber Leser, was will „Der III. Weg“?
„Der III. Weg“ setzt sich für ein Ende der Corona-Diktatur und gegen jede Impfpflicht ein. Die nationalrevolutionäre Bewegung hat ein eigenes Zehn-Punkte-Programm zur Beendigung der Corona-Pandemie erarbeitet. Darüber hinaus halten wir fest: Das System ist gefährlicher als Corona! Tatsächlich reicht es uns nicht, zu den vor-Corona-Zuständen zurückzukehren. Es geht eben nicht allein darum, ungeimpft bleiben zu dürfen, konsumieren zu können und keine Maske tragen zu müssen. Wir sehen „Corona“ als Beschleuniger von Tendenzen, die dem Kapitalismus zwangsläufig innewohnen. Das herrschende System richtet ökologisch, ökonomisch und im Hinblick auf gewachsene soziale Strukturen großen Schaden an. Unstimmigkeiten werden für Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen, immer deutlicher. Langfristig muss das System, wenn es nicht geordnet abgewickelt wird, zusammenbrechen. An diesem Punkt wird es Millionen Menschen mit sich begraben und ganze Völker zerstören. Viele Corona-Spaziergänger wollen dies nicht sehen, aber noch mehr ahnen, das weitaus mehr im Argen liegt.
„Der III. Weg“ tritt für eine Alternative zum herrschenden System ein, den deutschen Sozialismus. Im Gegensatz zu vielen anderen Kräften bietet die nationalrevolutionäre Bewegung ein konkretes Ziel, eine feste Struktur und ein ernsthaftes Konzept. Viele Demonstranten werden feststellen, dass sie uns im Grunde genommen näher stehen, als sie denken. Ein Grundgedanke der nationalrevolutionären Bewegung ist der Kampf um die Gemeinschaft. Die Corona-Proteste kennzeichnet eine mangelnde Struktur. Dies ist momentan eine Stärke, langfristig gesehen jedoch eine Schwäche. Um ein bestehendes System zu überwinden, braucht es eine Organisation. Sollte das System zusammenbrechen, braucht es Netzwerke, um das folgende Chaos zu überstehen.
Wir sind sicherlich nicht mit jedem einer Meinung und müssen das auch gar nicht sein. Tatsächlich kann uns manchmal sehr wenig verbinden. Doch wer uns ausschließen will, muss sich im Klaren sein, dass er dadurch nur die Büchse der Pandora öffnet. Menschen, die sich durch Medienhetze abschrecken lassen, sollte man ziehen lassen. Sie haben den Ernst der Lage nicht erkannt. Wer Kriterien für „gute Spaziergänger“ aufstellen will, wird diese nach und nach ausweiten müssen und letztlich einen relevanten Teil seiner Mitstreiter verlieren. Nebenbei bemerkt überschätzen die Melchior Ibings dieses Landes ihre Macht. Denn man sollte niemals vergessen, dass ein unstrukturierter Protest aus verschiedensten Kreisen sich eben nicht kategorisieren lässt – auch nicht so, wie es solchen Akteuren vorschwebt.
Wir haben es schon einmal gesagt und wir halten es erneut fest: Wir bleiben dabei, egal wem das passt und wem nicht. An alle, die selbst denken und Mut zeigen: Schließt euch uns an!
Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Bei uns im Kreis Höxter derselbe Fall. Ganz schlaue Linke haben die Übersicht auf eurer Seite zu den Spaziergängen entdeckt und die lokalen „Zeitungen“ haben das natürlich übernommen (so sinngemäß, dass Ihr an den Spaziergängen beteiligt seid und für diese werbt)
Das Gute an der Sache: eure Bewegung ist (ohne wirkliches Zutun) hier in der Gegend bekannt geworden und in den lokalen „coronamaßnahmenkritischen“ Gruppen sah niemand einen Grund sich zu distanzieren.
Wer sich angesichts einen gemeinsamen Feindes und in einer sehr ernsten Lage lieber gegen freiwillig Mitstreiter, als den angeblichen Gegner wendet, signalisiert damit, daß Unterdrückung schon in Ordnung ist. Nur dürfen bloß die richtigen unterdrückt werden. Das ist auch die Position der Maßnahmen-Proponenten. Und mit solchen Freunden braucht man wahrlich keine Feinde mehr.