Gemeinschaftlicher Wanderausflug in Ostbayern

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Dem winterlichen Wetter zum Trotz trafen sich an einem Sonntagvormittag zu Beginn des Februars Aktivisten aus Ostbayern, um gemeinsam den sogenannten Bachwanderweg im Raum Passau/Hauzenberg zu Fuß zu erkunden. Zwar waren die Temperaturen wenig einladend, als man sich am vereinbarten Treffpunkt einfand, aber abschrecken konnte das keinen der Wandersleut. Gegen die Kälte half die richtige Kleidung und Bewegung. Für letztere war auf jeden Fall gesorgt. Gleich zu Beginn stieg man abseits des offiziellen Weges über stillgelegte Bahngleise auf.

Die erste Etappe führte den Staffelbach entlang, einem Nebenfluss der Erlau. Bereits hier zeigte sich der Winter von seiner schönsten Seite. Schnee und Reif auf den Bäumen zauberten eine Winterlandschaft, wie sie sich ein Maler nicht besser hätte ausdenken können.

Etliche Kilometer wurden, begleitet von interessanten Gesprächen, zurückgelegt, bis man die Erlau erreichte, welche von nun an die weitere Richtung vorgab. Eiszapfen schufen wunderbare Motive in der Winterlandschaft. Die veröffentlichten Bilder geben freilich nur einen ungefähren Eindruck dessen, was die Natur Faszinierendes und Schönes erschafft. Das Naturschauspiel lenkte von der Anstrengung ab und so ging es zügig weiter, immer in der Erwartung, hinter der nächsten Biegung neue Eindrücke zu entdecken.

Bei einer ordentlichen Wanderung darf natürlich auch eine zünftige Brotzeit nicht fehlen. Ein passender Platz war schnell gefunden und die wohlverdienten Speisen und Getränke wurden aus den Rucksäcken genommen. Sehr willkommen waren hier auch die mitgebrachten warmen Getränke. Unbeabsichtigt bekam auch der mitlaufende Hund eines Aktivisten einen Bissen der Brotzeit ab, als dieser einen unbeobachteten Moment nutzte, um sich ein Wurstbrot zu stibitzen.

Gestärkt und gut gelaunt begab man sich auf die letzte Etappe der Wanderung. Diese folgte dem Aubach, landschaftlich ein weiterer Höhepunkt des Tages. Man kann sich auch gut vorstellen, wie schön es hier aussehen muss, wenn die Bäume und Sträucher wieder sommerliches Grün tragen, vom Frühling ganz zu schweigen. Aber auch der Winter hat seinen Reiz und wer sich darauf einlässt, wird auch hier viel zu Staunen finden. Die Aktivisten und Freunde unserer nationalrevolutionären Partei waren sich darüber absolut einig.

Ein anstrengender, aber rundum gelungener Gemeinschaftstag fand nach etwa 20 Kilometern ein Ende. Keiner der Beteiligten dürfte es bereut haben, an diesem Sonntag aus der warmen Stube in die kalte Winterlandschaft gezogen zu sein. Unter Gleichgesinnten konnte man Kraft aus den Gesprächen und aus der Natur ziehen.

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