Geretsried: Flugblattverteilung gegen die drohende Impfpflicht!

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Ab dem 15. März soll für Beschäftigte in Kliniken, Pflegeheimen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Rehakliniken, Geburtshäusern und im Rettungsdienst eine Impfpflicht gelten. Diese Impfpflicht könnte eine Vorstufe zu einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus darstellen. Die rote Linie ist für viele Deutsche damit längst überschritten. Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern haben in der Vertriebenenstadt Geretsried Flugblätter verteilt, um auf die nationalrevolutionäre Alternative zur Corona-Diktatur aufmerksam zu machen.

Trotz Omikron: Herrschende halten an Impfplänen fest

Die sogenannte Omikron-Variante beherrscht derzeit das Corona-Geschehen. Eine Variante, die offenbar keinen Unterschied zwischen Ungeimpften, Geimpften und Geboosterten macht. Die Variante verläuft noch milder als ihre Vorgänger. Für jedermann ersichtlich hat die Politik die Kontrolle über die sogenannte Pandemie verloren. Willkürliche Regelungen führen zu keiner Senkung der Zahlen mehr. Auch den Systemmedien fällt es immer schwerer, den Panikmodus aufrecht zu erhalten. Denn die Zahlen der Corona-Patienten in den Krankenhäusern und der Sterbefälle sind rückläufig. Vor einigen Monaten sollte noch die „Krankenhaus-Ampel“ als verbindliches Kriterium gelten. Ab der Überschreitung eines bestimmten Schwellenwertes sollten wieder verschärfte Maßnahmen durchgeführt werden.

Wie so oft hat „die Wissenschaft“ ihre Ansicht zu dem Thema geändert. Heute spricht niemand mehr von der „Krankenhaus-Ampel“. Der Grund ist offensichtlich: Sie taugt nicht mehr als „Alarmsignal“. Länder wie Dänemark oder Großbritannien scheinen nun den Ausklang der Pandemie einzuläuten. Eine Vielzahl an Maßnahmen fällt, in Großbritannien soll sogar der im Volksmund liebevoll „Maulkorb“ genannte Maskenzwang abgeschafft werden. Die Schweiz hat den Genesenstatus auf zwölf Monate ausgedehnt – offenbar wird Omikron dort als harmlos eingestuft.

Willkürrliche Maßnahmen verschärfen Pflegenotstand

Doch die herrschende Politik in der Bundesrepublik Deutschland, allen voran Neu-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), scheint einen anderen Weg einschlagen zu wollen. Der Genesenstatus soll auf drei Monate verkürzt werden, mit Ausnahmen für die Polit-Kaste. Die Impfpflicht für das Gesundheitswesen soll kommen, obwohl bereits reihenweise Angestellte ihre Kündigung angedroht haben. Insbesondere die Pflege, ohnehin von Personalnot gebeutelt, steht vor einer existenziellen Krise. Ältere Pflegekräfte, die mehr aus sozialen Gründen als aus wirtschaftlicher Not heraus gearbeitet haben, könnten frühzeitig in Rente gehen. Andere Teilzeitkräfte ihren Beruf ebenfalls an den Nagel hängen und sich in anderen Branchen umsehen. Osteuropäische Pfleger dürften in ihre Heimatländer zurückkehren. Die Folgen könnten katastrophal sein.

Karl Lauterbach scheint dessen unbekümmert zu sein. Würde die Not im Gesundheitswesen die Frage aufwerfen, ob man alte Menschen Würde und hilflos sterben lässt oder auf die Impfpflicht verzichtet, die Wahl dürfte dem Sozialdemokraten nicht schwerfallen. Grade jetzt bietet Omikron die Gelegenheit, aus der Corona-Panik mit gewahrtem Gesicht herauszugehen. Doch die herrschenden Politiker scheinen ihren Willen um jeden Preis durchsetzen zu wollen. Abgesehen von den treusten Anhängern des Systems dürfte kaum noch jemand die Mär vom Ende der Corona-Pandemie durch die Impfung glauben.

Weiterer Widerstand ist notwendig

Umso wichtiger ist es grade jetzt, den Widerstand nicht erlahmen zu lassen und die Kämpfer gegen die Impfpflicht zu sammeln. Aus diesem Grund haben Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern Flugblätter in der 25 000 Einwohnerstadt Geretsried verteilt. Die Stadt, die maßgeblich durch sudetendeutsche Vertriebene geprägt wurde, liegt südlich von München. Anfang Januar gingen hier etwa 200 Bürger gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße. Wie in vielen anderen Gemeinden deutschlandweit nimmt auch hier die Zahl der Demonstranten stetig zu. Gerne nahmen Bürger die Informationen der nationalrevolutionären Bewegung entgegen und trotz Kälte kamen einige Gespräche zustande. Zudem wurden Haushalte mit den Flugblättern versorgt. Die Partei „Der III. Weg“ tritt entschieden gegen jede Impfpflicht ein und unterstützt den Protest bundesweit. Werde auch du aktiv in der nationalrevolutionären Bewegung!

 

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